Unter dem Begriff
Energieübertragung können sich nur die wenigsten etwas vorstellen und auch gehen die Meinungen, wenn man diesen Begriff zu Gehör bekommt, weit auseinander.
Die Energieübertragung versteht sich als einen Teil der
Esoterik. Im
Daoismus,
Buddhismus,
Schamanismus wie auch in anderen Naturvölkern ist die Energieübertragung fest verankert und existiert bereits seit vielen Jahrhunderten.
Damit man jedoch verstehen kann, was eine Energieübertragung überhaupt bewirkt und welche Vorteile dem Empfänger zugeschrieben werden, muss man sich erst einmal den Arten der Energien bewusst werden.
Foto: Laura Crazy / Shutterstock.com Was gibt es für Energien?
Wir alle, jedes Lebewesen wie auch alle Pflanzen sind von feinstofflichen Energiekörpern umgeben. Alles um uns ist
Energie. Gerne findet hier auch der Begriff
Aura Verwendung. Die Aura gilt als Bindeglied zwischen
Körper,
Geist und Seele. Die Aura bildet sich sowohl aus negativen wie auch aus positiven Energien. Es existieren somit positive wie auch negative Energien. Allerdings können negative Energien so stark sein, dass sie die positiven Energien verdrängen. Dieser Prozess führt zu einem Ungleichgewicht der Aura, wodurch die
Harmonie und die
Lebensfreude ins schwanken gerät. Nicht selten bringt ein solcher Zustand Lustlosigkeit, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen, aber auch Unsicherheiten und Selbstzweifel mit sich.
Existiert ein solches Ungleichgewicht des Energiekörpers über längere Zeit, kann dies zu schwerwiegenden Folgen führen. Unter anderem Beziehungskrisen, familiäre Probleme, aber auch zu beruflichen Problemen. Auch die eigene Zufriedenheit lässt stetig nach.
Bei der Energieübertragung wird sich speziell auf den feinstofflichen Energiekörper fokussiert.
Rund um den Begriff Energieübertragung
Heute gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Methoden und Techniken der
Energieübertragung. Die wohl bekannteste Form der Energieübertragung stellt Reiki dar.
Reiki beschreibt eine Technik der Energieübertragung, die aus Japan stammt. Mikao Usui gilt als der Gründer dieser Technik und hat Reiki ins Leben gerufen. Der Reikimeister fungiert bei dieser Technik der Energieübertragung als eine Art Weiterleitung der universellen Lebensenergie. Die Energiekanäle, auch unter dem Begriff
Meridiane bekannt, werden bei dem Empfänger geöffnet im Zuge dessen überträgt der Reikimeister ihm die universelle Lebensenergie.
Disharmonien,
Blockaden und negative Energien können so gelöst werden. Auch die Chakren können so gereinigt und in Einklang miteinander gebracht werden. Dies führt zum Einklang und Harmonie zwischen
Körper,
Geist und Seele.
Es gibt neben Reiki noch viele weitere traditionelle Formen der Energieübertragung. In der Regel werden bei allen Energieübertragungen erst einmal die verschlossenen Meridiane geöffnet und anschliessend die positive Energie übertragen.
Eine Energieübertragung kann auch über die Ferne erfolgen, sie ist unabhängig von Zeit und Raum.
Viele Betroffene berichten davon, dass sie während der Energieübertragung ein warmes und kribbelndes Gefühl wahrnehmen.
Körper, Geist und Seele im Gleichgewicht halten
Es ist wichtig,
Körper,
Geist und Seele im Einklang und Harmonie miteinander zu wahren. Geraten diese aus dem Gleichgewicht oder hindern verschlossene
Meridiane den freien Fluss der
Energie, resultieren daraus negative Folgen, wie auch Blockaden diese uns am freien Leben hindern.
Um dem entgegenzusteuern, ist es wichtig, seinen eigenen Energiekörper bewusst wahrzunehmen. Anhand verschiedener Techniken, unter anderem
Yoga,
Meditation, aber auch durch
Rituale kann man lernen und trainieren, die Balance zwischen Körper, Geist und Seele zu halten. Jederzeit sind unsere Experten gerne für Sie da und stehen Ihnen zur Verfügung.
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