Die
Aura (lateinisch u. griechisch für Brise) ist das Energiefeld, welches Menschen, Tiere und Pflanzen umgibt. Die
Aura ist aufgeteilt auf sieben Hauptchakren und sieben
Auraschichten.
Aurasichtige Menschen berichten ausserdem, dass die Aura aus verschiedenen Farben mit unterschiedlichen Helligkeitsstufen besteht. Diese Farben sollen sowohl Gemütszustände als auch Charaktermerkmale widerspiegeln.
Zum Beispiel deuten helle Farben auf einen fröhlichen Charakter hin, während dunkle Farben auf Trauer und
Blockaden schliessen lassen.
Die Aura ist feinstofflich und kann nur von Menschen mit erhöhten Sinnen wahrgenommen werden (zum Beispiel
Schamanen,
Reiki-Meistern, Magiern ...).
Sowohl positive als auch negative Energien können die Aura bilden. Die Energien können antagonistisch existieren (
Yin und Yang). Deshalb wird die Aura vereinfacht auch als Energiefeld bezeichnet.
Foto: Quick Shot / Shutterstock.com Effekte der Aura und Chakren auf den Menschen
Die
Aura dient als Speicher des universellen Wissens, in unserer siebten Auraschicht (dem ketherischen Körper) befinden sich Informationen über unsere früheren Leben, Bekanntschaften, Seelenverträge,
Seelenpartner und vieles mehr.
So werden zum Beispiel auch vorgesetzte Aufgaben und Lebensziele in der Aura gespeichert, die zur seelischen Entwicklung beitragen. Nur hellsichtige und sehr spirituelle Menschen sind in der Lage, die siebte Auraschicht bewusst wahrzunehmen.
Diese kann jedoch auch durch Hilfsmittel wie
Hypnose (bei Rückführungen) oder
Meditation registriert werden.
Die Aura selbst hat keine Wirkung auf den Menschen, es sind die Menschen und die Energien, die sie umgeben, welche verändernd wirken. Sie dient nämlich lediglich als Spiegel des spirituellen Ichs.
Was jedoch Auswirkungen auf den Menschen hat, sind negative und positive Energien. Wenn diese aus dem Gleichgewicht geraten, beispielsweise durch einen Fluch, so wirken sie sich negativ auf Geist und Seele des Betroffenen aus. Ob ein Mensch unter dem Einfluss negativer Energien steht, lässt sich wiederum anhand der Aura feststellen.
Durch die bewusste Nutzung der Aura (zum Beispiel durch Anwendung von
Energiearbeit) entwickelt jeder Mensch sich auf seelischer Ebene weiter.
Die sieben Chakren
Die
Aura ist aufgeteilt auf sieben Hauptchakren (laut dem tantrischen
Hinduismus die Energiezentren zwischen physischem Körper und Astralleib) und sieben
Auraschichten.
Die sieben Hauptchakren verfügen über eine individuelle Farbe und eine bestimmte, göttliche Verbindung. Diese Farben verändern sich in Helligkeit und Kontrast je nach Stimmung und allgemeiner Befindlichkeit (
Glück, Verliebtheit, und so weiter).
Die Aufteilung der sieben Hauptchakren:
1. Das
Wurzelchakra
Dieser Chakrapunkt befindet sich im Intimbereich zwischen Anus und Genitalien.
2. Das Sakralchakra (auch bekannt als Sexualchakra)
Dieser Chakrapunkt befindet sich ca. eine Handbreite unter dem Bauchnabel.
3. Das Solarplexuschakra
Dieser Chakrapunkt befindet sich ungefähr auf Höhe des Magens.
4. Das
Herzchakra
Dieser Chakrapunkt befindet sich an derselben Stelle wie das Herz.
5. Das Halschakra
Dieser Chakrapunkt befindet sich in Höhe des Halses.
6. Das Stirnchakra
Dieser Chakrapunkt befindet sich zwischen den Augen am Nasenanfang.
7. Das
Kronenchakra
Dieser Chakrapunkt befindet sich wenige Zentimeter über dem Scheitel des Kopfes.
Es gibt auch sieben verschiedene Auraschichten
Diese sind wie folgt aufgeteilt:
1. Der Ätherkörper
Der Ätherkörper ist die erste Auraschicht, er ist das genaue Abbild des physischen Körpers. Der Ätherkörper ermöglicht die Wahrnehmung aller physischen Empfindungen.
Ruhe liebende und sensible Menschen verfügen über einen hellblauen Ätherkörper. Robuste und aufbrausende Menschen haben einen blaugrauen Ätherkörper.
Wer einen energievollen Ätherkörper hat, geniesst körperliche Aktivitäten, ist sehr lebensfroh und sexuell aktiv.
2. Der Emotionalkörper
Im Emotionalkörper erscheinen alle Hauptchakrapunkte in ihren klassischen Farben. Durch den Emotionalkörper (wie sein Name bereits verrät) werden sämtliche
Gefühle wie Freude, Trauer oder Leidenschaft wahrgenommen.
Verurteilt man sich selbst oder hat man ein schwaches Selbstbewusstsein, erscheint der Emotionalkörper in trüben Farben.
Ist das Gegenteil der Fall, haben die Farben einen starken Kontrast.
3. Der
Mentalkörper
Der Mentalkörper steht in Verbindung mit dem Emotionalkörper. Er ist unser Bewusstsein. Und ist verknüpft mit unseren Gedanken. Wer seinen Mentalkörper trainiert, erfreut sich eines guten Konzentrationsvermögens und reichlich Ausdauer.
Im Mentalkörper werden auch negative Energien gespeichert. Gerät das Energiefeld aus dem Gleichgewicht, blockiert der Mentalkörper die restlichen Energien. Negative Energien können nur mit der Unterstützung eines Schamanen oder Reiki-Meisters gelöst werden.
Nur sehr spirituelle Menschen schaffen dies durch die Anwendung von Ritualen selbstständig.
4. Der
Astralkörper
Der Astralkörper steht in Verbindung mit dem Herzchakra und beschäftigt sich überwiegend mit der
Liebe zu allen Lebewesen. Ist der Astralkörper schwach, so findet man die meisten Menschen und Tiere unsympathisch und möchte nichts mit ihnen zu tun haben. Der Astralkörper leuchtet in der Farbe Rosa.
5. Der ätherische Negativkörper
Der ätherische Negativkörper ist der Ätherkörper der spirituellen Ebene. Auf dieser Auraschicht ist der Lebensplan abgespeichert, welchen die Seele individuell bereits vor seiner Geburt festlegte.
Folgt man diesem, steht man oft in Führungspositionen und zweifelt nicht an seinen Entscheidungen. Geht man einen anderen Weg (dies ist nämlich dennoch möglich) muss mit vielen Schwierigkeiten gerechnet werden und man zweifelt oft an seinen Entscheidungen.
6. Der himmlische Körper
Der himmlische Körper ist der Emotionalkörper auf spiritueller Ebene. Dieser kann durch Meditation oder Hypnose erreicht werden. Er verbindet den physischen Körper mit dem Geist.
7. Der ketherische Körper
Der ketherische Körper entspricht auf geistiger Ebene dem Mentalkörper. Er ist verbunden mit der geistigen Welt und der eigenen Seele. Diese Auraschicht speichert Erinnerungen aus dem früheren Leben, über Seelenpartner, Seelenbegleiter etc.
Diese Ebene ist nur mithilfe von Schamanen zu erreichen.
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