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Wünschen

Aladins Wunderlampe und die Macht der Gedanken

Ein Beitrag von Stefan

Der Mensch absolviert eine Lehre als Magier. Sein Weg ist, ein vollkommener Magier zu werden. Dazu sei zu allen unter uns, die sich oft die Tarotkarten legen lassen, gesagt, dass insbesondere in der grossen Arkana der Weg genau dokumentiert wird. In diversen anderen Kartendecks, unter anderem den Kipperkarten, die wir oft miteinander legen, ist der Weg als "langer Weg" in Kombination mit anderen Karten erkenntlich. In dieser Rubrik ist unser Hauptthema die Wahrheit zu erkennen und die Schritte, die eingeleitet werden sollen, um wenigstens diese zu erkennen, damit uns das physische Dasein leichter fällt.

Die Wahrheit selbst ist, dass der Mensch die eigene göttliche Substanz, göttlicher Herkunft des "Allen Licht" des Vollkommenen ist. Deswegen ist in den heiligen Schriften aller Kulturen oft zu lesen, dass der Mensch das Ebenbild Gottes ist.


Wunsch,Macht der Gedanken,Ziel,Wünsche Foto: ©  Brian Jackson.jpeg @ AdobeStock
Foto: Brian Jackson / stock.adobe.com


Mit anderen Worten lieber Leser, liebe Leserin ...

"Sind Sie ein Lichtstrahl des "Allen Licht", eine Facette des Vollkommenen, die oftmals in "fälschlicher" physischer und geistiger Fährte herumirrt, Sie haben alle Substanzen des Ursprungs, Sie haben einen bestimmten Auftrag zu erfüllen, den Sie ja selbst gewählt haben, der Sie wieder in die Quelle des Ursprungs zurückführt ..."!

Der Mensch verliert, wie erwähnt, oftmals den Weg, als ob er kleinere Ruhepausen einlegt und wie in Hypnose und Unwissenheit herumirrend, kleistert er sich an materiellen und manchmal für seine Seele meinend phänomenalen momentanen Situationen fest. Diese können für das Dasein positive oder negative Erlebnisse, für das Ego gewinnbringende oder gar niederschmetternde Empfindungen sein ... die Mehrheit aller Menschen lebt so!

Zugegeben, die Wiedergabe der oben erwähnten Tatsachen wird hier ganz schlicht dargelegt und alle möglichen Gründe, die dazu führen, werden womöglich gut gemeint von dem Leser als Kritik und Vorwurf empfunden. Jedoch ist mir nicht danach, denn ich möchte ja nicht, dass wir in den Tatsachen verweilen, sondern ich möchte mir und uns hier einen Lichtblick einräumen. Dazu lesen Sie bitte weiter!

Die Macht der Gedanken

Mittlerweile führe ich eine "Studie" aller Ratsuchenden und hier bin ich Ihnen eine Erklärung schuldig. Diese "formlose Studie" beinhaltet Daten über die Person und den Lebensumständen (denn Sie sollen mir ja nicht bei jedem Anruf Ihre Geschichte von vornherein erzählen, das wäre nämlich verantwortungslos von mir), positive Charaktereigenschaften (denn damit müssen wir zusammenarbeiten, um voranzukommen), Talente (damit ich Ihnen effektiver weiterhelfen kann) und Schwächen (damit wir diese ausschalten und aus dem Weg räumen können).

Oftmals habe ich traurig miterlebt, wie viele von uns (ja, mich in meinem privaten Bereich inbegriffen) an dem Feind namens "Zweifel" litten. Und ebenso oft habe ich (auch selbst damals) gekämpft, um uns dieses Anzeichen erstmals zu ersparen und danach auszuschalten. Wie dem auch sei, ich werde immer mein Bestes geben und bin davon überzeugt, auch Sie tun es.

Wie oft also sprechen wir miteinander über die "Macht der Gedanken", denn dort befindet sich der Geheimschlüssel der Realität, die wir Menschen in unserem Dasein erleben. Die wie ein Pendel je nach Gemütslage mal links und mal rechts schwingt, so mechanisch und oft so gnadenlos. Jedoch für den spirituellen Beobachter, für den "Dreamer" in uns, nämlich unser "Höheres Selbst-Ich" sooo fördernd.

Diese Macht der Gedanken ist wie die "Exodus" aus der Bibel, die uns allerdings langsam, aber sicher und trotz aller Umwege in "das gelobte Land", wie einst die Israeliten aus Ägypten führt; aber es fühlt sich auch so an, als ob wir alle gemeinsam, ewig stehend vor dem Tor in Delphi ratlos die eingemeisselte Schrift "Erkenne Dich Selbst" erblicken und nicht wissen wie.

Die Macht der Gedanken ist gnadenlos, aber zugleich auch erlösend. Sie ist der Schlüssel einer jeden Wunscherfüllung.
Man könnte sie mit "Aladins Wunderlampe" vergleichen.

Doch wie funktioniert diese Wunderlampe, wer oder was ist der Lampengeist, was bedeutet das "Reiben der Lampe" sodass der Lampengeist als Knecht erscheint, der dann alle Wünsche erfüllt?

Durch diese Metapher versteht es sich am leichtesten, worauf es in unserer Verwirklichung ankommt. Gedanken, ob positiv oder negativ, sind der "Lampengeist", der nicht nur hoch ersehnte Wünsche, sondern auch -und im Nachhinein bewertet als solche- negative Phänomene und Erlebnisse "magisch" anzieht. Über eingeprägte Gedankenmuster (Erinnerungen), die sich durch Kindheitserlebnisse festgesetzt haben, haben wir beim "Reiben der Wunderlampe", also beim unbewussten Befassen mit den erlebten Empfindungen in unserer Individualität, den "Lampengeist erweckt", der uns am nächsten liegt, den wir in jedem ganz besonderen Fall, ob positiv oder negativ, aus der "Wunderlampe" herausbeschwören.

Wir sind die Exklusiv-Anbieter unserer Realität, die aus so vielen Welten entsteht, wie die Anzahl der Menschen dieser Erde. Manche Eigenschaften verbinden uns und es entstehen kleine oder grössere materielle soziale Strukturen; zugleich trennen uns genauso viele. Dieses ähnelt einem gigantischen Ballon, der uns die geistige Sicht verwehrt.

So viele unzählbare und unkontrollierbare Gedanken setzt der Mensch tagtäglich in die Welt aus; so wenige davon hat er bewusst unter Kontrolle.

Erinnerungen ... und Verhaltensmuster

Wir erinnern uns allzu gern an Situationen, in denen wir positiv oder negativ empfunden haben; an Glücksmomente (was ja gewinnbringend ist und die Motivation fördert), aber umso mehr an Blockaden (was wirklich nur unseren Stillstand und ein unproduktives Verharren darin fördert, dass uns letztendlich zu Stagnation führt).

Wie oft sehen wir in unserem Kartenbild die "Blockade" in einem oder mehreren Bereichen? Allzu oft resultiert sie nur aus der Furcht, aus dem negativ Erlebten (das man wiederum verhindern möchte), aber viel zu oft aus der Sorge vor dem Ungewissen (was erwartet mich, wenn ich das oder jenes tue..., denn ich habe Sorge, dass dieses Negative dann wieder vorkommt, was ich schon mal erlebt habe...).

Versucht man mit Optimismus dagegen anzukämpfen, hat man sehr bald schon seine Kräfte vergeudet. Wo? Na, im Kampf gegen das Beängstigende! So steht es dann um ein enttäuschendes Resultat in der tatsächlichen Wunscherfüllung: "Alle Kraft, für das dagegen Kämpfen in einer möglichen Nichterfüllung vergeudet, nichts ist eingetroffen wie erwartet, Enttäuschung kommt auf, Vorwürfe gegen sich Selbst und den Nächsten, Einprägung dieses erlebten Reinfalles, Stillstand!"

Stattdessen sollte man all seine Kraft in die Erfüllung stecken und ich spreche hier von der Gedankenkraft:

"Arbeiten Sie langsam und stets kontinuierlich, in aller Ruhe und zeitunabhängig, so als ob Sie Ihren Plan Schritt für Schritt in die Tat umsetzen; "Rom wurde auch nicht in einem Tag erbaut" und Sie sind auch nicht in einem Tag gezeugt und geboren worden; fördern Sie Ihren Plan mit neuen Ideen, optimistischen Aspekten, freuen Sie sich darauf so sehr wie niemals zuvor; loben Sie sich für Ihre Willenskraft und Ihren Optimismus (die Mehrheit der Menschen ist pessimistisch, Sie machen hier den Unterschied); wenn ein kleiner Aspekt nicht so klappt, dann müssen Sie es eben etwas anders angehen (es gibt ja auch Rituale, die Sie mit meiner Unterstützung und Anweisung machen können, die Sie bestärken sollen, nicht jemand anderen nur Sie, die Ihnen die Sicherheit geben, dass Sie der Macher/Magier sind, Sie haben es in der Hand); sehen Sie sich an, was Sie schon alles dadurch erfahren haben (wie sonst hätten Sie sich dieses Wissen angeeignet, dass Ihnen in anderen Fällen auch weiterhilft); wie viel stärker Sie geworden sind (das haben Sie Ihrem Plan zu verdanken, das haben Sie auch Ihrem Ziel zu verdanken, der Weg ist hier das Ziel und Sie nähern sich ihm -dem Glück- an); empfinden Sie, wie es ist, den Wunsch bereits erfüllt zu haben; haben Sie jetzt die Erkenntnis?

Ein Funke/Gedanke genügt und Sie haben sich Ihren eigenen "Big Bang" erschaffen, die Kreierung Ihrer Welt, Ihrer Wahrheit. Schliesslich, wozu soll es für Sie denn gut sein, die Welt der anderen als Ihre Welt anzunehmen, ist es denn für Sie produktiv, ein Teil der Mehrheit der Pessimisten zu sein?"

Es ist oftmals für uns sehr seltsam, wie wir es geschafft haben, Dinge zu erleben, die wir uns nie gewünscht haben, als ob wir ein Leben umgekehrt gehen. Dieses passiert ganz einfach deswegen, weil man die Träumerei oder Traumvorstellung mit der Vision oder Visualisierung verwechselt. Zugleich existiert in solchen Fällen keine Harmonie, kein Einklang von Gedanken- und Gefühlswelt. Disharmonie ist auch in den Taten und Absichten zu finden.

Umso schwieriger wird es, wenn durch den pessimistischen, manchmal unbewussten Ansatz man auf etwas hofft und jedoch nicht daran glaubt; nämlich dass man in seinem Leben eine sensationelle Veränderung haben kann oder wird, nur weil sie nicht sofort eintrifft oder stattfindet.

Die Wartehaltung, auch Passivität einer automatischen (und ohne unser Einwirken) sensationellen Umwandlung der Umstände, ist somit noch eine Falle auf dem Weg zum eigenen Wunder, weil wir während der Vergangenheit unsere eigene Willenskraft und somit unser inneres Gleichgewicht verloren und sofort erwarten, wiederzufinden, gegebenenfalls von einer sofortigen Zielumsetzung ausgehen.

Geduld und Ausdauer

Die Geduld, ein Fremdwort in unserem Wortschatz und die Ausdauer, ein Synonym für Zwangsarbeit, die in diesem Fall der Umsetzung gefordert sind, sind unsere Defizite.

Viele unter uns stehen nun im besten Fall dort, wo sie angefangen haben, im schlimmsten Fall noch weiter zurück.

Zudem sei auch gesagt, dass dieses eine Eigenschaft derjenigen ist, die kein konkretes Ziel und nicht die entsprechende Motivation haben, ihr Leben selbst zu steuern.

Aufgaben zur Unterstützung:

1.a. Nehmen Sie sich eine Notiz in Form einer hierarchischen Liste von Zielen vor.
1.b. Haben Sie konkrete Ziele oder Wünsche?
1.c. Dann schreiben Sie einfach Ihre konkreten Ziele der Wichtigkeit folgend auf.
1.d. Falten Sie das Blatt zusammen und verweilen einige Tage.

2.a. Nehmen Sie sich eine neue Notiz in Form einer hierarchischen Liste von Zielen vor, ohne die alte Notiz einzusehen.
2.b. Haben Sie konkrete Ziele oder Wünsche immer noch?
2.c. Dann schreiben Sie sie der Wichtigkeit nach einfach auf.
2.d. Falten Sie das neue Blatt zusammen und verweilen einige Tage noch.

3.a. Vergleichen Sie beide Listen. Sind sie identisch, was die Wichtigkeit der Ziele angeht?
3.b. Wenn ja, dann wählen Sie bitte nur das erste Ziel und vergessen alle anderen. Organisieren Sie alles Nötige, um zu diesem Ziel zu gelangen.
3.c. Wenn Sie nicht identisch sein sollten, dann verweilen Sie bitte noch einige Tage, ohne darüber nachzudenken.
3.d. Beginnen Sie erneut mit Schritt 1, warten einige Tage und gehen dann zu Schritt 2 und warten wieder einige Tage.
3.e. Wiederholen Sie Schritt 3. Sie haben doch jetzt bestimmt ein identisches Ergebnis.

4. Gehen Sie sofort zur Umsetzung Ihres Zieles.

5. Falls Sie diese Aufgabe nicht umsetzen können, war für Sie dieser Artikel nicht von grosser Bedeutung oder etwa doch?

Resümee:
Wenn Sie selbst Ihr Leben in die Hand nehmen und die nötigen Schritte einleiten, wissen Sie genau "Wo" Sie ankommen werden.

Zielorientierung

Die Menschen fragen sich oft, wieso sie nicht das Leben leben, das sie sich wünschen. Auch wenn wir so oft in unseren persönlichen Beratungsgesprächen die Gründe dafür analysiert haben, bedarf es von mir für alle unserer tüchtigen Leser unserer Internetseite einen Versuch dieses in einem möglichst kurzen Text zu fassen.
Dieses Thema ist nämlich immer aktuell.

Wie alle meine Klienten schon wissen, gibt es bestimmte Normen und Regeln, die Mann oder Frau für eine Ziel- und/oder Wunschumsetzung einhalten oder befolgen sollten. Doch kennt jeder diese Regeln und arbeitet er auch damit?

Somit haben wir zwei wichtige Faktoren für eine Ziel- und/oder Wunschumsetzung: Wissen und Versuch.

Was das Wissen angeht, es ist nicht schwer, es sich anzueignen. Hier eine kurze Erläuterung dazu: Wissen beinhaltet Vision, Wunsch, Willenskraft, Stabilität, Konzentration des Geistes auf das Ziel, positive Gedanken und Gefühle, Glauben und Vertrauen in der Wichtigkeit des Zieles. Im Gegensatz sollte man vermeiden: Erwartung, Hoffnung, Erinnerungen, Träumerei, das Befassen mit negativ schwingenden Dingen, pessimistische Gedanken.

Der Grund, weswegen ich über Vermeidung spreche, liegt im Folgenden:

Erwartungen verbergen die Gefahr eines Umsturzes, was auf dem Weg völlig normal ist, aber uns enttäuschen und verstimmen kann. Auch grosse und positive Erwartungen können ein Verhängnis werden. Der Weg bis zu dem Ziel hat möglicherweise Hindernisse, doch diese können eins nach dem anderen aus diesem Weg geräumt werden, aber wenn eine Erwartung nicht eintrifft, verursacht sie ein negatives Gefühl, was wiederum eine negative Schwingung bedeutet.

Hoffnung, auch wenn sie eine positive Erwartung ist, beinhaltet sie unwillkürlich Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, denn sie verbirgt in sich widersprüchliche Gefühle und oftmals ist es so, dass Hoffnung von äusseren Faktoren aufgreift und nicht von uns selbst für unsere Zielumsetzung ausgeht. "Ich hoffe! Auf was? Auf wen? Ich hoffe, dass ein Wunder geschieht! Habe ich etwas dazu beigetragen?" Hoffen ist nicht glauben, insbesondere in die eigenen Kräfte. Mann oder Frau kann nicht in die eigenen Kräfte hoffen, er oder sie kann nur an die eigenen Kräfte glauben!

Die Erinnerungen beinhalten Nostalgie, also Sehnsucht und Melancholie, zwei negativ schwingende Faktoren. Denn wenn auch das Gedächtnis selbst positive Erlebnisse hervorruft, so tut es in Verbindung mit dem jetzigen Mangel dieser. Mit wenigen Worten wird die Abwesenheit dieser umso intensiver ausfallen und das ist eben nicht fördernd.

Träumerei ist nur eine naive Umherwanderung in fiktive zukünftige Szenarien, ineinander geschüttet und planlos und somit das Synonym des Schlafes oder des geistigen Todes. Sie ähnelt einer Flucht aus der Realität, auch einer Flucht aus der Verantwortung des Lebens und bedeutet Abwesenheit vom realen Dasein. Ein kreativer Traum hingegen sollte gut organisiert sein.

Negative Gedanken kennt jeder von uns und wie zerstörend sie sein können. Weiss man aber auch, dass manchmal nur Mitgefühl völlig ausreicht und es nicht nötig ist mit-zu-leiden? Ebenso sollte man noch wissen, dass das Gefühl des Mitmenschen miterlebt werden kann, jedoch sollte man zugleich die Kraft haben, dieses miterlebte Gefühl in positive Energie umzuwandeln und nicht von diesem in Chaos und Verzweiflung mitgerissen zu werden. Denn zum Beispiel kann Trauer und Wut, Hass auslösen. Eine sehr giftige Mixtur.

Wir sollten unsere Gedankenkraft nicht in unnötige oder uninteressante und negativ schwingende Szenarien verstreuen. Dies lenkt unsere Konzentration ab und die negativen Schwingungen ziehen negative Phänomene auf unserem Weg an.

So enden wir, das Leben anderer zu leben, weil wir uns in ihrer Schwingung einstimmten und jede unserer Zellen nach ihrem Rhythmus funktioniert.

Wahrlich gibt es auf der ganzen Welt keine weiteren "positiven Menschen", mit denen wir "mitfühlen" können? Zieht uns wirklich nur das Negative an, wie die Fliegen ein Exkrement?

"Haben Sie wirklich ein Ziel? Konzentrieren Sie sich mit Ihrer ganzen Kraft nur an diesem. Jeden Gedanken sollen Sie nur dafür "verschwenden". Glauben Sie an sich Selbst, dass Sie es schaffen können und jedes Recht dazu haben. Arbeiten Sie stabil, kontinuierlich und methodisch an Ihrem Ziel, trotz äusserlicher Anreize. Denken Sie nicht an die Zeit, werden Sie aktiv, lassen Sie los und geniessen Sie den Fluss, den Sie energetisch aktiviert haben."

Gewiss, äussere Umstände stören den positiven Gedankengang, schotten Sie sich bestmöglich ab, um nicht das Ziel zu verlieren. Hier passt das Sprichwort des Archimedes, "Störe meine Kreise nicht!", dass er während einer Plünderung einem römischen Soldaten gesagt haben soll, der ihn in seinen Berechnungen "störte".

Zu den Effekten von äusseren Einflüssen sei jedoch gesagt, dass diese aus in der Vergangenheit erstandenen Aktivitäten resultieren, hier hingegen bauen wir unsere Zukunft. Wie kann man also etwas Neues erschaffen und gleichzeitig sich von jedem störenden Anreiz desorientieren lassen?

Man sollte sich wirklich nur bewusst auf sein Ziel konzentrieren, das man währenddessen bewusst kreiert und niemand will dann aus Achtsamkeit, resultierend aus Störung heraus das erschaffen, was eventuell das Gegenteil des Wunsches darstellt. Auch negativ schwingende Gefühle arbeiten während einer Zielumsetzung destruktiv und so verlieren wir den Glauben darin.

Mit viel Licht und Liebe

Stefan


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