Rauchen ist ungesund und übermässiger Konsum von Fast Food kann ebenfalls gesundheitliche Probleme wie Übergewicht oder einen erhöhten Blutzucker auslösen. All dies ist mittlerweile kein Geheimnis mehr und immer mehr Menschen versuchen, ihren
Lebensstil gesünder zu gestalten.
Wer einen gesunden Lebensstil anstrebt, sollte sich jedoch nicht nur auf eine ausgewogene Ernährung und körperliche Betätigung konzentrieren, sondern auch an seinen eigenen Defiziten arbeiten.
Schlechte Angewohnheiten werden von vielen Menschen toleriert oder gar nicht erst wahrgenommen. Jedoch sind sie Gift für das soziale Umfeld und den Betroffenen selbst. Nicht selten verliert man durch schlechte Angewohnheiten den Kontakt zu nahestehenden Menschen und endet alleine.
Schlechte Angewohnheiten entstehen über viele Jahre hinweg und meistens fallen sie Betroffenen nicht mehr ins Auge. Sie sind unscheinbar und dadurch, dass sie wortwörtlich unsichtbar sind, finden viele
Betroffene nicht die tatsächlichen Ursachen ihrer Probleme im sozialen Umfeld.
Foto: Yellowj / Shutterstock.com Schlechte Angewohnheiten stehen Ihrem Glück im Weg
Kaum einer möchte es zugeben, aber so ziemlich jeder leidet unter schlechten Angewohnheiten. Schlechte Angewohnheiten können verschieden stark ausgeprägt sein und führen in schlimmen Fällen zu Problemen im Job oder im sozialen Umfeld.
Wenn man augenscheinlich der einzige Mensch auf Erden zu sein scheint, der dauerhaft unter Beziehungsproblemen leidet oder der auf Familientreffen schief angesehen wird, fragt man sich früher oder später nach dem Warum.
Nach der gefühlt hundertsten
Trennung wird man vermutlich feststellen müssen, dass man selbst, forsch ausgedrückt, der gefürchtete Beziehungskiller ist.
Es ist leider so:
Ausnahmslos jeder Mensch hat seine Ecken und Kanten. Wenn bislang jede
Beziehung in einem Fiasko endete, Familientreffen meistens heimlich stattfinden oder Freunde einen nicht mehr zum Geburtstag einladen, hat dies vermutlich einen Grund:
Schlechte Angewohnheiten, die für andere nur schwer erträglich sind ...
So erkennen Sie schlechte Angewohnheiten
Nur wenige Menschen sind dazu in der Lage, ihre eigenen Fehler zu erkennen und ohne die Hilfe einer Drittperson zu ändern. Dasselbe gilt für schlechte Angewohnheiten, denn als Betroffener ist man in den wenigsten Fällen in der Lage, sie zu erkennen und zu unterbinden.
Bemerkbar machen diese sich, wenn nach näherem Kennenlernen ein plötzlicher Kontaktabbruch erfolgt oder man selbst kaum soziale Kontakte hat. Ein Jobverlust oder langanhaltende Arbeitslosigkeit kann ebenfalls auf schlechte Angewohnheiten hinweisen.
Häufig verwechselt man schlechte Angewohnheiten mit charakterlichen Eigenschaften. Hier sind einige Beispiele dafür:
- Neid
Neid bezeichnet Menschen, die ihrem Umfeld keine Erfolge vergönnen oder sich ständig mit augenscheinlich glücklicheren Menschen vergleichen. Neider sehen den Ursprung ihrer unglücklichen Situation im Erfolg ihrer Mitmenschen.
Diese Eigenschaft ist jedoch nicht angeboren, sondern kann durch verschiedene Faktoren zur Angewohnheit werden (zum Beispiel wenn Geschwisterkinder bevorzugt wurden etc.).
- Pessimismus
Viele Menschen verwechseln Realismus mit Pessimismus. Eine pessimistische Lebenseinstellung ist ebenfalls eine
schlechte Angewohnheit und verdirbt vielen Menschen den Spass oder die
Motivation, am Ball zu bleiben. Pessimisten werden daher früher oder später in den meisten Fällen gemieden und für ihre negative Einstellung gestraft. Niemand wird als Pessimist geboren, auch dies ist eine durch wiederholten Misserfolge erworbene Eigenschaft. Pessimismus kann daher als schlechte Angewohnheit bezeichnet werden.
- Energieraub, sogenannte
Energievampire
Durch einen konstanten Energiemangel können Menschen zu sogenannten Energievampiren mutieren. Energievampire sind keine bösen Menschen. Sie betreiben den Energieraub an ihren Mitmenschen eher unbewusst. Energievampire machen sich durch ständiges Meckern, Lästern und Jammern bemerkbar. Ausserdem machen sie ihren Mitmenschen oftmals ein schlechtes Gewissen, um sich besser zu fühlen.
Der Energieraub ist ebenfalls eine schlechte Angewohnheit und kann bewältigt werden.
Es gibt noch viele weitere Arten von schlechten Angewohnheiten, die mit charakterlichen Eigenschaften verwechselt werden.
Die Spiritualität zur Lösung von schlechten Angewohnheiten
Wer sich über seine Schwächen bewusst wird, hat die Möglichkeit, aktiv etwas dagegen zu unternehmen. Jede Angewohnheit kann man wieder verlernen, um so seine Lebensqualität zu verbessern.
Um schlechte Angewohnheiten zu vermeiden, sollte man zuerst einmal generell an einer positiveren Lebenseinstellung arbeiten. Nur so können
Betroffene verhindern, wieder in ein altes Verhaltensmuster hineinzurutschen. Darüber hinaus existiert auch die Möglichkeit, schlechte Angewohnheiten mit Hilfe von spirituellen Ritualen zu lösen.
Yoga und
Meditation finden am häufigsten Anwendung, um Stress zu lindern und gegen negative Verhaltensmustern vorzugehen. Durch diese beiden Entspannungsmethoden können Betroffene lernen, mit ihren Schwächen umzugehen und diese bewusst wahrzunehmen.
Des Weiteren gibt es noch verschiedene Formen von
Energiearbeit wie zum Beispiel
Reiki,
Feng Shui und die
Blockadenlösung, welche sich positiv auf die Betroffenen auswirken können. Vor allem bei energetischen Vampirismus ist Reiki eine sinnvolle Massnahme, da dadurch blockierte Energiekanäle (
Meridiane) geöffnet werden und der Biokörper des Betroffenen harmonisiert wird.
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