Gedanken schaffen Realität. Wer sich überwiegend mit negativen Gedanken umgibt, hat automatisch auch eine negative Ausstrahlung. Optimismus und gute Laune sind keineswegs überbewertet, sondern wirken sich auf die eigene Ausstrahlung und den Erfolg aus. Wer sich über die kleinen Dinge im
Leben freuen kann oder generell sehr positiv denkt, hat hier definitiv einen grossen Vorteil.
Auf spiritueller Ebene erzeugen negative Gedanken und
Emotionen niedrige Schwingungen, die wiederum das energetische Gleichgewicht der
Aura durcheinander bringen. Stimmungsschwankungen, Motivationslosigkeit und Misserfolge sind die Folge. Wer das
Glück hat, von Natur aus ein positiv denkender Mensch zu sein, wurde nicht von der Natur bevorzugt, sondern erhielt diese Einstellung höchstwahrscheinlich von seinen Eltern. Besonders Menschen, die in schlechten Verhältnissen aufgewachsen sind oder mehrere Verluste durchleiden mussten, sind häufig unsicher und unzufrieden mit sich selbst. Jedoch ist dies kein dauerhafter Zustand, denn der Betroffene kann ihn mit genügend Selbstbeherrschung schnell ändern.
Foto: Nikki Zalewski / Shutterstock.com Positives Denken kann man lernen
Es ist eine Frage, ob ein Glas halb voll oder halb leer betrachtet wird. Wer immer nur den Fokus auf das hat, was er nicht hat, wird auch nie erkennen, was das
Leben ihm geschenkt hat.
Es gibt eine Erzählung, die von einem Mann handelt, der nur ein Fahrrad besass. Dieser Mann, nennen wir ihn Karl, beneidete seinen Nachbarn Franz. Denn Franz hatte ein neues Auto, das er pflegte und sonntags mit offenem Verdeck fuhr. Als Franz mit Wut im Bauch ins Dorf radelte, um seine Einkäufe zu machen, da sah ihn Max, der zu Fuss den weiten Weg von seiner kleinen Wohnung in das Dorf zurücklegen musste, weil er kein Fahrrad und kein Auto hatte. Max dachte bei sich: Wie gut dieser Mann es doch hat, er kann mit dem Fahrrad fahren, und ich armer Mann muss alles zu Fuss erledigen.
Als er so wanderte, da begegnete ihm ein Mann im Rollstuhl, der keine Beine hatte.
Dieser hiess Mike, und er dachte sich: Wie gut es dieser Mann doch hat, er hat zwei gesunde Beine, die ihn tragen. Schade, dass ich im Rollstuhl sitze, wie gern wäre ich an seiner Stelle ...
Und die Moral von dieser Geschichte ist: Niemand sieht sich mit den Augen der anderen. Jeder sieht nur subjektiv das, was er nicht hat, ohne dass er den Wert dessen erkennt, was er vom Leben erhalten hat.
Die spirituelle Lebenshilfe kann helfen, diese Werte wiederzuerkennen und mit Freude auf das zu sehen, was man erreicht hat. Ein guter Lebensberater wird in den Karten oder mittels medialem
Hellsehen erkennen, weshalb die positiven
Gedanken blockiert sind. Er wird diese
Blockaden lösen und für den Hilfesuchenden
positive Energie freisetzen. Aber nicht nur das, ein
Medium ist auch in der Lage, dem Betroffenen einen kleinen Schubs in die richtige Richtung zu geben. Schnell wird der Betroffene eine positive Veränderung in seinem Leben bemerken oder sogar neue Kontakte knüpfen können.
Positive Energie
Was ist
positive Energie? Alles, was hilft, dass man Freude, Glück oder Zufriedenheit empfindet, basiert auf positiver Energie. Aus
Gedanken kann positive oder negative Energie hervorgehen, so produziert beispielsweise Neid negative Energiefelder. Sowohl positive Energien, als auch negative Energien werden durch die Gedanken, Emotionen und Taten von Menschen erzeugt. Redet jemand zum Beispiel schlecht über eine andere Person, so wird diese/r Mann/Frau energetisch angegriffen. Missgunst und Stimmungsschwankungen sind die Folge. Diese Form der negativen Energien können durch positive Gedanken generell abgewehrt werden.
Tiere vermitteln meistens positive Energien, sie wandeln die trüben Gedanken ihrer Halter durch ihre
Liebe und ihre Zuneigung in positive Energie um. Dabei ist es vollkommen egal, ob es sich um einen Hund, eine Katze oder gar ein Kaninchen handelt.
Wer ein Tier besitzt, bleibt meist gesünder und hat mehr Lebensenergie als Menschen, die überwiegend allein bleiben. Auch eine Partnerschaft kann die Energielieferung durch ein Tier nicht voll ersetzen, da die meisten Menschen nicht so viel Energien übertragen wie Tiere. Zum Beispiel sollen
Katzen ihre Halter vor negativen Energien und bösen Geistern schützen, wenn man sie gut behandelt.
Aura-Clearing durch Reiki
Aus den japanischen Wörternrei (Geist, Seele) und ki (Lebensenergie) wurde der Begriff
Reiki gebildet, der von der Übertragung positiver Lebensenergie aus der universellen Kraft handelt.
Reiki-Praktizierende geben den Hilfesuchenden als Kanal die Energie, die sie aus der universellen Kraft überleiten an den Empfänger. Die Energie kommt also nicht vom Reiki-Praktizierenden selbst. Die meisten spirituellen Berater können auch mental ihren Klienten
positive Energie senden. Positive Energie wiederum hilft zu positiven
Gedanken.
Während die Chakren verschlossen sind, gibt es oft Blockaden im positiven Denken. Sie zeigen sich in unterschiedlicher Form, doch meistens ist das
Kronenchakra betroffen, wenn negative Gedanken überhandnehmen. Man sollte sich daher beraten lassen, um mit einem Experten das Kronenchakra zu öffnen, damit die positiven Gedanken wieder fliessen können.
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