Warum neun lange Monate einer
Schwangerschaft warten, bis man endlich mit dem
Nachwuchs sprechen kann?
Gespräche mit dem Ungeborenen können bereits vor seiner Geburt dafür sorgen, die sowieso schon vorhandene innige Bindung, noch mehr zu verstärken und es so herzlich willkommen zu heissen.
Durch die Nabelschnur ist das ungeborene
Baby mit der werdenden
Mutter verbunden und saugt so alles auf, was diese während der Zeit der Schwangerschaft aufnimmt. Sei es die Nahrung oder der Klang der Stimme.
Ein Baby nimmt im schützenden Bauch der Mutter wesentlich mehr wahr, als man bisher annahm.
Foto: Antonio Guillem / Shutterstock.com Ankunft der Seele des ungeborenen Kindes
Viele Menschen denken, dass die Seele des Babys erst dann in den Körper gelangt, wenn das Kind zum ersten Mal das Licht der Welt erblickt. Jedoch ist dies nicht ganz richtig. Denn meist sind die Seelen der Babys schon lange vorher in der Umgebungswelt der Eltern und besetzen den Embryo direkt nach der Zeugung.
Deshalb wissen auch manche Frauen intuitiv, wenn sie schwanger sind und einige sogar, bevor ein Test das Ergebnis bestätigt hat. Sie spüren, dass eine zweite Seele in ihren Körper eingezogen ist.
Es reicht nicht, dass man der Biologie allein Genüge tut und die rein körperlichen Voraussetzungen schafft, die zur Zeugung eines neuen menschlichen Wesens notwendig sind. Sondern man muss auch ein seelisches Kind erreichen, das den Weg in die
Inkarnation mit dem jeweiligen Elternpaar/Elternteil gehen will.
Eben genau dies kann man bereits durch Gespräche mit dem
Baby während der
Schwangerschaft erreichen.
Nachwuchs bereits während der Schwangerschaft „willkommen“ heissen
Wie im oberen Abschnitt schon erwähnt, kann es sich positiv auf das
Baby auswirken, dieses bereits während der
Schwangerschaft willkommen zu heissen. Doch wie genau kann man den
Nachwuchs schon vorher begrüssen und mit ihm kommunizieren?
Am besten, indem man sich ganz gezielt Zeit dafür nimmt und zum Beispiel meditiert, sich geistig entspannt. Oder indem man sich einfach mit dem Ungeborenen unterhält.
Man kann dem Baby zum Beispiel sagen, wie sehr man sich darauf freut, es bald bei sich zu haben, und es ein Teil der glücklichen Familie sein wird. Man erzählt ihm, dass man gerne alle Strapazen auf sich nehmen wird und dass man keinerlei Sorge vor der bevorstehenden Verantwortung hat. Man kann dem Baby ausserdem mitteilen, dass man es immer begleiten, ihm stets helfen und es immer lieben wird.
Ganz egal, wie es sein wird, ob nun Mädchen oder Junge, mit blonden, braunen oder roten Haaren. Man kann ihm zuflüstern, dass man es in all seiner Schönheit, unabhängig seines Äusseren, so annehmen wird, wie es ist. Auch wenn es nicht perfekt ist. Die ungeborene Seele wird sicherlich gerne hören, wenn man ihr sagt, dass man sich nichts mehr wünscht, als dass sie endlich im Körper des Babys zu einem kommt und man es in den Armen halten kann.
Hilfreich kann es ebenfalls sein, bereits vor der Geburt zu Hause für eine schöne Umgebung voller
Harmonie zu sorgen und dem ungeborenen Baby Raum und Platz in den eigenen vier Wänden zu schaffen. Eine gesunde Ernährung ist hier sicherlich genauso wichtig und wertgeschätzt für das Ungeborene, wie die liebevoll geschaffene Atmosphäre.
Die getroffenen Vorbereitungen sowie die Gespräche mit dem ungeborenen Baby bereits während der Schwangerschaft, kann der Neuankömmling als eine liebevolle und herzliche Einladung sehen und man zeigt ihm so, dass man sich darauf freut und es einen Platz in dieser Welt haben wird.
Bereit sein für das ungeborene Baby
Wichtig ist natürlich auch, dass man ebenfalls fest daran glaubt, dass das
Baby dieser Einladung auch folgen wird. Manchmal warten die Kinder nämlich in der
Zwischenwelt ab und sind noch nicht bereit, das Licht der Welt zu erblicken.
Vielleicht weil die Eltern Zweifel haben, ob sie überhaupt gut genug als Eltern sind oder Sorge vor der Geburt und der damit verbundenen Verantwortung haben oder negative Gedanken hegen. Diese Zweifel können den Wunsch nach einem Kind und dessen Ankunft überschatten.
Bereit für ein Baby zu sein, heisst auch, dass man bereits vor der
Schwangerschaft gewisse Dinge in Angriff nimmt, um die Seele des Ungeborenen willkommen zu heissen und auf diese Erde einzuladen. Dazu gehört dann zum Beispiel, mit dem Rauchen und Alkohol trinken frühzeitig aufzuhören und nicht damit zu warten, bis man tatsächlich schwanger ist.
Man sagt, dass die Seele des ungeborenen Babys durch die getroffenen Vorbereitungen eher bei diesen Eltern inkarniert, als bei denen, die noch nicht bereit für das Elternwerden sind.
Um das ungeborene Baby und dessen Seele willkommen zu heissen, kann es unterstützend wirken, in der fruchtbarsten Phase der Frau und bereits vor sowie während der Schwangerschaft, eine Kerze anzuzünden. Diese kann die Energie des Babys positiv beeinflussen und ein Zeichen der Vorfreude symbolisieren.
Es gibt weiterhin aber auch spezielle
Rituale, die man vor der Empfängnis mittels eines schamanischen Beraters durchführen kann. Mithilfe der
Akupunktur wiederum können
Blockaden gelöst werden, die die Durchblutung der Gebärmutter verbessern und so eine Einnistung begünstigen können.
Ausser den vorgenannten Möglichkeiten, das Baby und dessen Seele willkommen zu heissen, kann man unter anderem auch einen Brief an die spirituellen Helfer/
Engel verfassen. Dieser könnte zum Beispiel all die Wünsche und Hoffnungen der werdenden
Mutter oder Eltern beinhalten, die sie sich für ihren
Nachwuchs und dessen Ankunft hier auf der Erde wünschen.
Im Folgenden geben wir Ihnen ein Beispiel, wie ein solcher Brief aussehen könnte.
Ein Wunschbrief an das Universum für die Ankunft des ungeborenen Babys
Liebe spirituelle Helfer, liebe Engel,
ich bitte Euch um Eure Hilfe, da ich seit ... auf die Ankunft meines Babys warte. Ich hoffe darauf, im Jahr ... unser Kind in meine Arme schliessen zu können. Leider hat unser Kind den Weg zu uns noch nicht gefunden. Bitte zeigt ihm unser Heim und unsere Familie. Wir leben in ... und wären bereit, das Baby liebevoll zu umsorgen und ihm die besten Eltern zu sein.
Es gibt nichts, was wir uns mehr wünschen, als aus einem kleinen, hilflosen Baby einen starken und gesunden Menschen heranwachsen zu sehen.
Bitte helft uns, dass unser Traum in Erfüllung geht.
Wir werden zur Erhöhung der Energie jeden zweiten Tag (frei wählbar) eine Kerze anzünden und auch Weihrauch im Haus räuchern, um so positive Energie im Haus zu haben.
Bitte leitet unsere Bitte an die höchste göttliche Instanz weiter, damit wir unser Baby empfangen dürfen.
Als Dank werden wir einen Baum pflanzen, wenn das Baby zur Welt kommt.
So (oder ähnlich) könnte der Text an die spirituelle Welt lauten. Wichtig ist, dass die Mutter die Worte selbst wählt und diesen Text aufbewahrt und nicht verliert. Am besten sollte auch der Name des Babys bereits ausgesucht werden, damit das Kind direkt angesprochen werden kann.
Mit Mut und Vertrauen schafft man positive Energie und das Leben ist ja bekanntermassen ein reiner Fluss aus dieser. Die Gespräche und das ungeborene Baby willkommen zu heissen, ermöglichen es ihm, voller Liebe und Vorfreude das Licht der Welt zu erblicken.
Spricht man regelmässig mit dem Baby schon vor der Geburt, wird dieses auch der Einladung der Eltern folgen und wissen, dass es herzlich willkommen ist.
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