Genauso wie positive Energien existieren, gibt es natürlich auch negative Energien.
Negative Energien werden sowohl von unseren Mitmenschen, als auch von uns selbst verbreitet und angesammelt. Sie sind unter anderem auch der Treibstoff von
Schwarzmagie und Flüchen.
Wenn das natürliche Energiefeld ausser Gleichgewicht gerät und die negativen Energien die Überhand gewinnen, wird der Geist angegriffen und infolgedessen entstehen oft Stress,
Blockaden und
Beziehungsprobleme.
Menschen, die von negativen Energien geplagt werden, fühlen sich oft ausgelaugt und gereizt.
Foto: Pavel_Klimenko / Shutterstock.com Was sind negative Energien und wie wirken sie?
Negative Energien sind niedrige Schwingungen, die beispielsweise von Gefühlen wie Wut, Neid, Trauer und Hass sowie böswilligen Gedanken und Wünschen ausgelöst und verbreitet werden.
Hinzukommend entstehen negative Energien nicht nur durch einen selbst, sondern auch durch das soziale Umfeld. Diese Energien können sowohl unbewusst als auch vollkommen bewusst auf eine bestimmte Person übertragen werden und richten meistens Schaden an.
Man kann aber auch selbst unwissentlich der Grund für die Ansammlung von negativen Energien sein; zum Beispiel führt das Aussenden von diesen automatisch dazu, dass sie verstärkt zu einem zurückkommen (
Karma).
Niedrige Schwingungen werden ins Universum geschickt, wo sie sich sammeln und dann ihr Opfer angreifen. Die Folgen einer zu grossen Ansammlung von negativen Energien können Beziehungsprobleme, Gereiztheit, schlechte Laune bis hin zu seelischen Blockaden sein.
Jedes Lebewesen verfügt über sein eigenes Energiefeld, welches in der indischen Lehre als
Chakra bezeichnet wird. Dieses Energiefeld besteht aus positiven und negativen Chakren, die sich in der Mitte treffen (das bekannte
Yin und Yang).
Positive und negative Chakren können nicht ohneeinander existieren, sondern müssen zusammen koexistieren. Kommt das Energiefeld durch Ansammlung oder Entstehung von negativen Energien ins Ungleichgewicht, so hat dies auf seelischer Ebene enorme Auswirkungen.
Negative Energien wirken sich auf den Geist wie ein Virus aus; Betroffene fühlen sich ausgelaugt, überfordert und gereizt. Es kommt einem vor, als würden Gott und die Welt sich gegen einen wenden. Menschen, die mit zu vielen negativen Energien belastet sind, haben Stress auf der Arbeit und auch mit dem Partner.
Wie kann man sich von negativen Einwirkungen erholen?
Negative Energien können durch
Reinigungsrituale und Energieübertragungen gelöst werden. Je nachdem, wie lange der Betroffene seelisch sich quälen musste, dauert die Erholung mehrere Wochen. Gemeinsam mit einem
Schamanen oder einem
Magier oder einer Magierin kann abgewogen werden, welche
Rituale genau durchgeführt werden müssten und wie häufig diese wiederholt werden sollten.
Es gibt nämlich viele Rituale, die täglich wiederholt werden können und sich positiv auf das geistige und körperliche Wohlbefinden auswirken.
Betroffene ereilen oft folgende Probleme
1. Schlechte Laune
2. Beziehungsprobleme, Streit auf der Arbeit und mit Freunden
3. Sorgen
4. Gefühlsschwankungen
Sollte eines der oben stehenden Probleme auf Sie zutreffen, ist es Ihnen nahezulegen, dass Sie sich mit einem erfahrenen Schamanen in Verbindung setzen. Ein Schamane oder auch
Medium kann negative Energien erspüren und lokalisieren. So kann er dem Betroffenen mitteilen, ob er sich unter dem Einfluss von negativen Energien oder
Schwarzmagie befindet.
Schutzritual vor negativen Energien und Schwarzmagie
Es gibt verschiedene Schutzrituale vor negativen Energien und Schwarzmagie, die jedoch bewusst und gewissenhaft angewendet werden müssen. Einige dieser Rituale sind beispielsweise die
Visualisierung eines Schutzschildes oder eines weissen Strahls, der über das
Kronenchakra in das eigene Energiefeld gelangt und alle Energiepunkte durchfliesst, wodurch er ein Schutzschild gegen Schwarzmagie und negative Einflüsse bilden kann.
Bevor jedoch ein Schutzschild aufgebaut werden kann, muss zuerst einmal die Ansammlung von negativen Energien oder der Einfluss von Schwarzmagie und Flüchen ausgemacht und gelöst werden. Denn erst, wenn der Körper frei von negativen Energien ist, kann ein Schutzritual angewendet werden.
Ein Schutzritual, das fast jeder kennt, ist die Taufe und die Kommunion der katholischen Kirche.
Auch hier gibt es feste Abläufe und ein (ein-)geweihter Priester erteilt den Schutzsegen.
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