Gitterlinien gehören eindeutig zu den
Kraftlinien dazu. Die ganze Welt ist von diesen umspannt. Sie verlaufen in die unterschiedlichen Richtungen und deren Auswirkung ist ebenfalls unterschiedlich. Die Hartmannslinien verlaufen ziemlich gerade, dennoch haben sie das Aussehen einer Art Gitter. Jede Gerade hat einen Querverlauf.
Foto: KieferPix / Shutterstock.com Das Hartmanngitter und seine Bedeutung
Benannt wurde das Hartmanngitter nach dem Erfinder, Hartmann. Die Gitterweite beträgt drei bis vier Meter. Die Knotenpunkte des Gitters haben eine besonders starke Wirkung. Unter Ihrem Schlafplatz sollten Sie, wenn es geht, nicht verlaufen, denn sie geben Energie ab.
Diese Energie hat abladende und aufladende Punkte. Genutzt werden können die Knotenpunkte beispielsweise für Meditationen. Um den richtigen Meditationsplatz zu finden, sollten Sie einen Fachmann zurate ziehen, damit dieser den exakten Platz ermitteln kann. Er kann Ihnen auch sagen, ob der Platz aufladend oder abladend ist. Je nachdem, welche Ladung vorhanden ist, können Sie eine beruhigende oder eine aufladende
Meditation durchführen.
Die verschiedenen Linien und Gitter
- Ley Linien
-
Kraftlinien
- Currygitter
- Hartmanngitter
Das Currygitter gehört ebenfalls zu den bemerkenswerten Linien. Sein Verlauf zum Hartmanngitter verläuft diagonal. Die Gitterweite beträgt vier bis sechs Meter. Es hängt mit den Gezeiten des Mondes zusammen und reagiert auf diese. Nimmt der
Mond zu, nimmt auch die Kraft vom Gitter zu. Nimmt die Kraft des Mondes ab, nimmt die Kraft des Gitters ebenfalls ab.
Am grössten und am kleinsten ist die Kraft jeweils bei Vollmond und bei Neumond, um einiges stärker sind die Knotenpunkte beim Currygitter. Gerade beim Schlafplatz sollte dieses Gitter vermieden werden, denn alleine diese Gitter können schon einen starken Einfluss haben. Zu den Lädierungen, die auftreten können, gehören Entzündungen und Schlaflosigkeit. Über Tag kommt es durch die Gitter zu keiner Lädierung. Die Knotenpunkte können tagsüber vernachlässigt werden. Nur Menschen, die besonders sensibel sind, sollten auch am Tag darauf achten.
Das Currygitter ist ebenfalls geeignet, um dort einen Meditationsplatz zu schaffen. Die Energie, die von den Punkten abgegeben wird, kann eine positive Wirkung auf meditative Zustände haben.
Die Ley Linien stellen eine Besonderheit dar. Es gibt verschiedene Erklärungsversuche zu ihnen. Eine besondere Stärke geht von ihnen aus. Rutengänger finden bei Ihren Gängen die Ley Linien vielfach an den Orten, von denen aus sie eine direkte Sicht auf eine Kirche oder eine Kapelle haben. Betroffen sind oftmals auch Wege, welche zahlreiche Gläubige wegen einem bestimmten Grund oder aufgrund eines bestimmten Ziels gegangen sind.
Menschen, die gerne kreativ sind, nutzen diese gerne als ihren Sitzplatz oder sie halten sich allgemein sehr gerne an diesem Platz auf. Es gibt Berichte von Menschen, die, wenn sie sich an einem solchen Platz befanden, eine besondere Inspiration erfahren haben. Die Fortschritte, die sie gemacht haben und die Ergebnisse, die daraus entstanden, sollen aussergewöhnlich gewesen sein. Ley Linien eignen sich auch hervorragend als Ort für eine Meditation. Nicht geeignet sind sie als Schlafplatz. Sie möchten sich schliesslich im Schlaf entspannen und nicht durch viele Ideen vom Schlaf abgehalten werden.
Das Vorkommen der Kraftlinien
Sehen kann das menschliche Auge diese Linien nicht. Überall gibt es Kraftorte und
Kraftlinien. Oftmals befindet sich dort ein gesunder, kräftiger Baum, der auf einem Kraftort oder auf einer Kraftlinie steht. Einst wurden auf solchen Linien oder an solchen Orten, Grabstätten und Kultstätten gebaut sowie Kirchen. Bei der Kanzel oder am Altar ist der Kraftpunkt, wo sich eine Menge Energie befindet.
Kraftpunkte und Kraftlinien können sich negativ oder positiv auf Ihr Wohlbefinden auswirken. Mehr Energie und Kraft gibt eine positive Energie ab, kann aber auch dafür verantwortlich sein, dass Sie schlecht schlafen. Nicht nur die Erde und das Weltall, auch der menschliche Körper sind von ihnen durchzogen. Jede einzelne Körperzelle hat ihren eigenen Kraftort. Dort werden die grobstofflichen Moleküle in kraftgebende Energie, die der Organismus benötigt, umgewandelt.
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