Magie lässt sich überall in der Welt finden. Man kann sie in weisse und schwarze Magie unterteilen. In vielen Ländern der Welt wird allerdings davon ausgegangen, dass für die
Schwarzmagie kein Platz mehr vorhanden wäre. In anderen hingegen gehört sie zum Alltag. Doch kann man sich die
Schwarzmagie nicht hinfort wünschen. Es ist aber auch nicht notwendig, sich vor ihr zu fürchten. Unterschiedliche Methoden ermöglichen es, sie zu erkennen und sich vor ihr zu schützen, sie abzuweisen.
Foto: ju_see / Shutterstock.com Wie erklärt man den Begriff „Schwarzmagie“?
Die grundsätzliche Erklärung für die Begrifflichkeit
Schwarzmagie lautet, dass eine magische Handlung dann der Dunkelheit gewidmet ist, wenn man einer anderen Person bewusst und willentlich Schaden zufügt beziehungsweise diese an ihrer weiteren, positiven Entwicklung hindert. So gehören
Flüche, Implantate und jegliche Schadensmagie auf jeden Fall in diese Rubrik. Was viele Menschen sich aber nicht vorstellen können, ist, dass auch die
Liebesmagie zum Teil in den Bereich der schwarzen Magie einzuordnen ist. Warum? Natürlich geht es bei einem Liebes- oder Rückholzauber darum, eine Liebesbeziehung herzustellen oder zu erneuern. Ist der gewünschte Partner aber nicht daran interessiert, wird mit dem
Liebeszauber gegen seinen individuellen Willen, vielleicht sogar gegen seinen Lebensplan gearbeitet, dann verlässt man den Bereich der weissen Magie. Ob man sich noch in einer Grauzone befindet oder bereits die dunkle, die schwarze Seite betreten hat, ist von der Intensität und der Wirksamkeit des angewandten Zaubers abhängig.
Wer sich mit Magie beschäftigt, auch mit der positiv behafteten, muss sich darüber im Klaren sein, dass die Auswirkung seines Zaubers, seines Rituals sich nicht nur auf einen Augenblick bezieht. Auf jeden Moment im Leben gibt es eine Reaktion, und so weiter, und so weiter. Das bedeutet, dass sich um die Reaktion auf die magische Handlung viele Kreise bilden werden, Kreise, die sich letztlich durch das gesamte Leben ziehen werden. So ist es eigentlich wichtig, dass man sich VOR der Durchführung eines Rituals fragt, was genau man damit, langfristig betrachtet, in Gang setzt. Doch wird dies nur selten getan. Man möchte seinen Partner zurückhaben. Man wünscht sich, dass der Kontrahent auch einmal in aller Öffentlichkeit blossgestellt wird oder sich der Gegner den Fuss bricht. Was dies aber für das gesamte Umfeld oder die langfristigen Optionen dieser Person bedeutet, darüber wird schlicht und ergreifend nicht nachgedacht. Leider kann sich aber genau an dieser Stelle der Übergang von weiss nach schwarz zeigen.
Erkennen und schützen, um die Schwarzmagie zu stoppen
Nein, im Voraus kann man nicht wissen, dass ein schwarzmagischer Angriff stattfinden wird. Doch würde man es wissen, stünden einem konkrete Massnahmen zur Verfügung, um eine Abwehr auf die Beine zu stellen. Aber eigentlich geht es zunächst darum, die Zeichen einer schwarzmagischen Handlung zu erkennen.
- Schwierigkeiten unterschiedlicher Art, aber fortwährender Dauer im Beruf
- Probleme in Beziehungen, in der Partnerschaft, der Familie
- Verluste
- Grosse Schicksalsschläge
- Andauernde körperliche oder mentale Schwierigkeiten
- Und vieles mehr
Haben Sie das Gefühl, dass sich derartige Ereignisse häufen, ist es sinnvoll, einen Schutz gegen schwarzmagische, energetische Übergriffe aufzubauen. Manchmal weiss man genau, wer einem Böses will. In den meisten Fällen jedoch hat man keine Ahnung, aus welcher Richtung diese
Energie kommt. Mit der Unterstützung eines Mediums könnte dies aufgedeckt werden. Der Schutz aber ist das wichtigere Element.
Grundsätzlich kann man nur dort von negativer Energie getroffen werden, wo der berühmte wunde Punkt gelegen ist. Ist keine
Resonanz für einen schwarzen Zauber vorhanden, kann er auch keine Wirkung erzielen. So ist es für jeden sinnvoll, seine Schwachpunkte, seine Achillesfersen zu kennen. Es kann daran gearbeitet werden und ein direkter Schutz in diesem Bereich aufgebaut werden. Dabei gibt es allerdings einen Haken - einen 100%igen Schutz kann es nicht geben. Jede Schutzmassnahme kann nur für einen begrenzten Zeitraum wirken. Eventuell muss sie mehrfach durchgeführt werden, bis der Angreifer sein Bemühen endlich aufgibt.
Die wirksamsten und einfachsten Methoden
Die beste Gegenmassnahme ist die Verbindung mit dem Schöpfer, der Urquelle allen Seins. Solange Sie mit ihr in Kontakt sind, stehen Sie automatisch unter ihrem Schutz. Erneuern Sie die Verbindung so oft es notwendig erscheint.
Die Kraft der Vergebung sollten Sie nutzen. Ja, richtig - vergeben Sie dem Kontrahenten sein Vorgehen und wünschen Sie ihm
Liebe, Freude und stete Verbindung mit der Urquelle. Wer sich selber in der Liebe, im Urvertrauen befindet, kann keine negativen energetischen Übergriffe durchführen.
Auch die Kraft des Gebets sollte nicht unterschätzt werden. Ein kleines, aber intensives Gebet kann jederzeit zur Urquelle geschickt werden. Kein Gebet blieb je unerhört.
Nutzen Sie die Kunst des Cleanings. Mit dem Cleaning können Sie alle Eindrücke, die Sie in der
Vergangenheit, aber auch aktuell aufgenommen haben, von sich lösen und ins Universum zurückschicken. Wenn Sie diese Methode täglich anwenden, kann sich wenig aufstauen, was Sie somit weniger angreifbar macht.
Tragen Sie einen schwarzen
Turmalin stets bei sich. Er ist ein extrem starker Schutzstein, der auf allen Ebenen vor schwarzmagischen Übergriffen schützt. Achten Sie aber darauf, dass er in regelmässigen Abständen gereinigt und wieder aufgeladen wird.
Sollten Sie sich trotz der Schutzmassnahmen unsicher sein, ob immer noch negative Energien auf Sie ausgerichtet sind, besteht letztlich die Option, sich von einem
Medium auf schwarzmagische Übergriffe testen zu lassen. Auf diese Weise erhalten Sie die Bestätigung Ihrer Vermutungen oder aber die Erleichterung, wenn diesbezüglich keine Aktivität zu verzeichnen ist.
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