Die
Rauhnächte sind zwölf ganz besondere Tage, denen besondere
Kraft und
Zauber innewohnt. Der Legende nach soll an jenen Nächten das Tor zu anderen Welten weit offenstehen. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Bedeutung der Rauhnächte und wie Sie ihre Kraft und den Zauber für sich nutzen können.
Foto: A._Rosengren / Shutterstock.com Die Bedeutung der Rauhnächte
Die Nächte stammen aus der keltischen und germanischen Kultur. Die Germanen und
Kelten verzeichneten sowohl ein Sonnen- als auch ein Mondjahr. Da die beiden Jahre mit 354 und 365 Tagen einen Unterschied aufwiesen, wurden die Rauhnächte geschaffen, um die Differenz der Tage zu überbrücken. Die erste Rauhnacht beginnt am 24. Dezember, und die letzte findet am 6. Januar statt. Diese zwölf Nächte wurden zu einer besonders magischen Zeit erklärt, in der die Gesetze der Natur ausser Kraft gesetzt werden sollen.
Die alten Germanen und Kelten glaubten, dass in jenen zwölf Nächten die Tore zum
Jenseits weit offen stehen. Die Rauhnächte wurden deshalb als eine Zeit des Wandels und der Reinigung angesehen, in denen man neue Erkenntnisse und Einsichten erlangen kann. Selbst heute nehmen sich Menschen in der Zeit der Rauhnächte intuitiv und vielleicht sogar unterbewusst eine Auszeit in Form eines Urlaubs oder einer anderen Pause vom Alltag.
Den Zauber der Rauhnächte für sich nutzen
Unsere Vorfahren gingen stark davon aus, dass während der zwölf
Rauhnächte das Tor zum Jenseits weit offen steht und man somit einen einfacheren Zugang zu anderen spirituellen Bewusstseinsebenen hat. Menschen, die besonders sensibel oder medial veranlagt sind, spüren die
Kraft jener Nächte besonders stark.
Doch jeder kann den
Zauber und die Kraft der Rauhnächte für sich nutzen und in dieser besonderen Zeit in andere Welten eintauchen, die sonst unsichtbar sind. Diese Zeit eignet sich hervorragend dazu, zu reflektieren und seinem Innenleben mehr Aufmerksamkeit und Bedeutung zu schenken. Es ist eine Zeit der Ruhe und der Introspektive und eine Zeit, in der man sich wieder mehr mit der Natur verbindet. Hier erfahren Sie, wie Sie die Kraft und den Zauber der Nächte für sich nutzen können.
Seien Sie aufmerksam und bewusst
Während jener zwölf Nächte stehen die Tore zu anderen Welten und zum Jenseits weit offen. Achten Sie während dieser Zeit besonders auf Ihre Gedanken, Ihre
Gefühle und Ihre Träume. Am besten legen Sie sich für diese besondere Zeit ein Tagebuch zu, in dem Sie Ihre Eindrücke festhalten. Gerade jetzt könnten Sie Nachrichten und Impulse erhalten, die Ihnen sonst verborgen bleiben würden.
Räuchern
Ein schönes
Ritual in dieser Zeit ist das
Räuchern. Die
Rauhnächte sind als eine Zeit der Reinigung und des Wandels bekannt, weshalb das Räuchern ein beliebtes Ritual in jenen Nächten ist. Beim Räuchern Ihrer Wohnräume reinigen Sie Ihr Umfeld von alten Restenergien und möglicherweise negativen Schwingungen. Damit schaffen Sie auch Raum für neue Energien! Für das Räuchern können Sie eine Vielzahl von Kräutermischungen verwenden, die Sie im Fachhandel finden. Alternativ eignen sich auch weisser
Salbei und Palo Santo. Es ist wichtig, beim Räuchern darauf zu achten, dass bei dem Ritual sowohl Türen als auch Fenster weit offen stehen, denn nur so können
Fremdenergien und negative Restschwingungen auch entweichen. Achten Sie ausserdem auch auf die Ecken Ihrer Wohnräume, denn gerade hier setzen sich besonders viele Restenergien fest.
Die zwölf Rauhnächte sind eine ideale Zeit, um zu meditieren. Meditation versetzt einen in die Rolle des Betrachters der eigenen Gedanken und ermöglicht eine gewisse Distanz zum eigenen Selbst. Das ist nötig, um klare und gute Entscheidungen zu treffen. Jenen Nächten wohnt ein ganz besonderer
Zauber und eine grosse
Kraft inne, die Sie durch die Meditation bewusster wahrnehmen und gezielter nutzen können.
Ruhe und Entspannung
Die
Rauhnächte sind eine magische Zeit, an der es sich lohnt, zur Ruhe zu kommen. Die Zeit zwischen Weihnachten und den Heiligen Drei Königen ist eine stille Zeit, in der man sich auch mal eine Auszeit gönnen darf. Das ist wichtig, um sich klar zu werden, worauf man eigentlich hinarbeitet und wofür. Nehmen Sie sich über die zwölf Tage Zeit, sich mal zurückzulehnen und das letzte Jahr Revue passieren zu lassen.
Manifestieren
Da das Tor zum Jenseits und zu anderen Welten weit offen stehen soll, empfiehlt es sich gerade in diesem Zeitraum zu manifestieren. Beim Manifestieren wird die Wunsch-Realität ins eigene Leben gerufen. Fokussieren Sie sich auf Ihr Wunsch-Leben und malen Sie sich jedes noch so kleine Detail lebhaft aus. Beim Manifestieren geht es darum, die Gedanken so zu programmieren, als lebe man seinen Traum bereits. Ganz egal was es ist: die Karriere, die Familie oder das Eigenheim. Nutzen Sie die zwölf Rauhnächte zum Manifestieren Ihres Wunsch-Lebens!
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Kraft und den
Zauber für sich nutzen können? Auf unserer Homepage finden Sie die Kontaktdaten vieler erfahrener und langjähriger Berater, die sich Ihrem Anliegen und Ihren Fragen gerne annehmen. Ausserdem finden Sie auf der oben genannten Homepage viele weitere Texte und Artikel zu spannenden Themen.
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