In Entsprechung des endokrinen Systems und der 7 Hauptdrüsen werden das
Kronenchakra, Stirnchakra, Halschakra,
Herzchakra, Solarplexuschakra,
Wurzelchakra und das Sakralchakra genannt.
Jedes der
7 Chakren steuert einen ganz spezifischen Aspekt von dem menschlichen Verhalten, dessen Entwicklung und wird auch von ihnen geprägt.
Foto: Nikki Zalewski / fotolia Die 7 Chakren im kurzen Überblick
Ihren Namensursprung haben die
7 Chakren im Sanskrit und teilweise wurden in der deutschen Übersetzung auch die unterschiedlichen Bezeichnungen beibehalten.
Die Chakren im Einzelnen:
Das Wurzelchakra - liegt zwischen den Genitalien und dem Anus.
Das Sakralchakra - etwa eine Handbreit unter dem Bauchnabel gelegen.
Das Solarplexuschakra - in den Nervensystemen ein zentraler Knotenpunkt. Etwa auf der Höhe des Magens, oberhalb des Sonnengeflechts.
Das Herzchakra - liegt in Herzhöhe.
Das Halschakra - liegt auf Kehlkopfhöhe.
Das Stirnchakra - befindet sich mittig zwischen den Augenbrauen.
Das Kronenchakra - etwas oberhalb des Kopfscheitelpunktes gelegen.
Die Chakrenöffnungen sind jeweils an der Vorder- und Rückseite des Körpers zu finden.
Abgesehen vom Wurzel- und Kronenchakra, diese beiden sind nach oben beziehungsweise nach unten geöffnet.
Die 7 Chakren und universelle Qualitäten
Des Weiteren werden die
7 Chakren auch den unterschiedlichen universellen Qualitäten zugeordnet, über die das menschliche Leben verfügt. Aus diesen kann dann entweder eine positive oder negative Ausdrucksform abgeleitet werden.
Das Wissen (Kronenchakra), die Wahrnehmung (Stirnchakra), die Ausdruckskraft (Halschakra), die
Liebe/Partnerschaft (Herzchakra), Entschlossenheit/Einfluss (Solarplexuschakra),
Emotionen/Sexualität (Sakralchakra) sowie das Überleben/die Instinkte (Wurzelchakra).
Die 7 Chakren können durch die verschiedensten Techniken positiv beeinflusst werden, für eine
Harmonie zwischen dem Geistigen (Lebensenergie) und dem Körperlichen. Häufigen Einsatz finden unter anderem
Reiki.
Alle Chakren stehen miteinander in Verbindung. So kann ein
Chakra über ein anderes gereinigt werden.
1. Chakra (Wurzelchakra) mit dem 7. Chakra (Kronenchakra)
2. Chakra (Sakralchakra) mit dem 6. Chakra (Stirnchakra)
3. Chakra (Solarplexuschakra) mit dem 5. Chakra (Halschakra)
4. Chakra (Herzchakra) verbindet alle Chakren miteinander.
Für die Chakrenarbeit ist dieses Wissen von grosser Bedeutung. Jedes der 7 Chakren steht für einen Lebensbereich, und wenn alle gut arbeiten, dann ist man selbst zufrieden und der Körper ist gesund. Energien können ungehindert fliessen.
Chakren im Gleichgewicht miteinander
Nur wenn alle Chakren gleich weit geöffnet sind, besteht ein harmonisches Schwingungsverhältnis untereinander. Eine Unter- oder Überfunktion kann zu unangenehmen oder störenden Gefühlen führen.
Nutzen wir diese Möglichkeiten, um uns ins
Gleichgewicht zu bringen. Nur wenn wir uns wohlfühlen, können wir das Leben geniessen, so wie es sein soll.
Unsere Berater helfen Ihnen gerne dabei, Ihr Gleichgewicht zu finden, um wieder neu durchstarten zu können. Und vielleicht entdecken Sie ja beispielsweise auch
Reiki für sich ...
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