Tiere sind faszinierende Wesen und Menschen leben seit Jahrtausenden mit ihnen zusammen. Auch wenn sie nicht sprechen können, haben sie die Fähigkeit, untereinander und mit den Menschen auf eine gewisse Art zu kommunizieren.
Dies ist durch die
Tierkommunikation belegt, die auf der feinstofflichen Ebene stattfindet. Tiere senden telepathische Botschaften aus, die wir, wenn wir uns darauf konzentrieren, wahrnehmen können. Naturvölker wie die
Indianer und Aborigines praktizieren dies seit langer Zeit. Diese Art von Verständigung ist für sie nichts Besonderes, sondern ein Teil ihrer Kultur und völlig normal.
Es ist tief in ihnen verankert, da sie die Tiere schon immer verehren und sie schätzen. Sie leben nicht nur mit ihnen, sondern mit der ganzen Natur im Einklang.
Luther Standing Bear, Anführer der Sioux Oglala Lakota, sagte: "In allen Geschöpfen der Erde, des Himmels und Wassers gab es ein echtes und aktives Prinzip. In der Welt der Tiere und Vögel existierte ein brüderliches Gefühl, das die Lakota sicher bei ihnen bleiben liess. Und einige der Lakota kamen so nah an ihre gefiederten und pelzigen Freunde, dass sie in wahrer Bruderschaft eine gemeinsame Sprache sprachen."
Foto: Piotr Braniewski / Shutterstock.com Verbindung zwischen Menschen und Tieren
Die Bindung zwischen Tieren und Menschen ist sehr stark, insbesondere bei Haustieren und deren Besitzern. Der Trainingsprozess erfordert normalerweise einfache Formen der Kommunikation, damit das Tier den Befehl verstehen und darauf reagieren kann.
Für viele Menschen jedoch sind Tiere Wegweiser und Lehrer. Sie sind unglaublich intelligente Kreaturen, die sich auf ihre eigene Weise mit Menschen verbinden. Die Verständigung hängt davon ab, wie die Botschaften interpretiert werden, die Tiere senden. Ihr grosser Instinkt ermöglicht es ihnen, ihren Besitzern zuzuhören, sie zu fühlen und zu wissen, wer sie sind.
Der Trainingsprozess kann eine tiefere innerartliche Verbindung fördern und eine ausgewogene, liebevolle
Beziehung schaffen, in der beide Seiten glücklich sind. Mensch-Tier-Kommunikation findet jenseits der Grenzen einer strukturierten Sprache statt. Folglich erfordert diese Tatsache die Aktivierung anderer ausgeprägter Empfindungen. Die Verbindung mit einem Tier kann für viele Menschen von sehr grosser Bedeutung sein. Es kann auch dazu beitragen, zusätzliche
Gefühle zu entwickeln, die den Menschen auch in anderen Aspekten ihres Lebens zugutekommen können.
Wie können Tierbotschaften empfangen werden?
Alle Tiere können nonverbal kommunizieren. Dies lässt sich durch die Theorie der Quantenverschränkung erklären. Die Bewusstseinsebenen aller Lebewesen sind miteinander verbunden, vernetzen sich und tauschen Informationen aus.
Diese Kommunikation ist universell und wird zwischen den verschiedenen Tierarten verwendet. Laut Edison und Einstein sendet das menschliche Gehirn Frequenzen aus, die von anderen sofort wahrgenommen werden können. Auf die gleiche Weise können wir durch das Erlernen der
Tierkommunikation die von den Tieren ausgestrahlten Frequenzen wahrnehmen. Diese werden durch ihre Gedanken und
Emotionen erzeugt.
Manche Menschen sind in der Lage, diese unterschiedlichen Gefühle wahrzunehmen, wie
Liebe, Freude,
Eifersucht oder Frustration.
Tierkommunikatoren haben sich darauf spezialisiert, diese Tierbotschaften zu erhalten und zu deuten. Es ist eine wortlose Sprache, die von Geist zu Geist stattfindet.
Der Dialog wird in Form von Emotionen, Bildern, körperlichen Empfindungen durch die fünf Sinne übertragen.
Alpha-Wellen ermöglichen Tierbotschaften zu empfangen
Dies ist dem Entspannungszustand zu verdanken, der es dem menschlichen Gehirn ermöglicht, sich mit niederen Wellen, den sogenannten
Alpha-Wellen zu verbinden.
Normalerweise arbeitet das Gehirn auf natürliche Weise mit Beta-Wellen, die Frequenzen über zwölf Hertz entsprechen. Dies gilt für die Aktivität im Wachzustand. Es ermöglicht, reaktiv zu sein, auf die Umwelt zu achten und uns auf Aufgaben zu konzentrieren.
Während eines meditativen Zustands oder tiefer Entspannung werden diese Frequenzen gesenkt und sie können sich mit den Alpha-Wellen verbinden. Diese liegen zwischen acht, fünf und zwölf Hertz.
Tiere sind von Natur aus mit Alpha-Wellen verbunden, wobei sie bei starken Reizen wie Furcht oder Angriff auf Beta-Wellen umschalten können.
Wenn der Mensch sich also mit den Alpha-Wellen durch Entspannung verbindet (auf einer Wellenlänge sein), können
Tierbotschaften leichter empfangen werden. Manche bezeichnen dies auch als
Telepathie, Geist-zu-Geist-Kommunikation oder einen meditativen Zustand.
Wer kann mit Tieren kommunizieren?
Jeder kann mit Tieren kommunizieren. Dies geschieht häufig, ohne uns dessen bewusst zu sein.
Botschaften von Tieren zu erhalten und zu senden, kann erlernt werden. Die Fähigkeit haben die Menschen von Kindheit an. Telepathische Kommunikation ist so natürlich wie das Atmen. Viele kleine Kinder in unserem Kulturkreis, die Tiere in ihrer Familie haben, kommunizieren bereits im Säuglingsalter auf diese Art mit ihnen.
Als Reaktion auf die abwertenden Kommentare von den Erwachsenen und älteren Geschwistern hören wir auf, unsere telepathischen Fähigkeiten zu nutzen. Aber auch das Erlernen der Sprache und die gesellschaftlichen Normen tragen zur Vernachlässigung dieser Befähigung bei.
Die Stärkung der
Intuition und mehr Zeit, mit Tieren in der Natur zu verbringen, ist ein guter Anfang, die
Tierkommunikation zu stärken. Jedoch erfordert das Erlernen der telepathischen Kommunikation das Aufbrechen einschränkender Überzeugungen, um
Tierbotschaften empfangen zu können.
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