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Runenkarten

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Bei der Arbeit mit Runen geht es um das Lüften von Geheimnissen. Sie können Ihnen Antworten auf Ihre Fragen geben. Das Set der Runenkarten besteht aus 24 Karten. Jede zeigt eine Abbildung einer Rune und was diese bedeutet. Kartenleger und Kartenlegerinnen sind von einem solchen Kartenspiel sehr angetan, denn es besteht die Möglichkeit, Dinge zu offenbaren, die man nicht einmal erahnt hat.

Runenkarten Foto: ©  Izzy_Belle @ shutterstock
Foto: Izzy_Belle / Shutterstock.com

Die gängigsten Legesysteme der Runenkarten

- Einzelrune
- Für und Gegen
- Runenkreuz
- Die drei Nornen

Bei der Arbeit sollten die Abbildungen verdeckt auf einem Tuch ausgebreitet werden. Sie werden in einem Halbkreis ausgelegt. Gearbeitet wird bei den Runenkarten mit den vier Elementen. Diese sind Feuer, Wasser, Erde und Luft. Aufgrund dessen erfolgt das Auslegen auch in vier Teilen.

Entweder dreht der Kartenleger die einzelnen Karten um oder derjenige, der Fragen an die Karten hat. Umgedreht werden sie im Uhrzeigersinn, damit die Buchstaben sichtbar werden. Der Kartenleger achtet ganz genau auf die Reihenfolge, wie sie aufgedeckt werden. Er weist jeder Spielkarte eine bestimmte Bedeutung zu. Derjenige, der sie legt, wird entscheiden, ob er sie lieber umdreht oder ob dies der Fragende machen soll. Die Entscheidungsfreiheit unterliegt dem Meister. Er kann das Deuten der Karten nicht beeinflussen.

Die Runenkarten sollten nicht bei Fragen angewendet werden, bei denen es um Lappalien geht oder um Kleinigkeiten. Es ist auch möglich, dass sie sich widersprechen. Lassen Sie sich davon nicht beunruhigen und schauen sich ganz genau die Folgekarten an. Zwar hat jede Karte eine bestimmte Bedeutung, doch derjenige, der die Fragen stellt, zieht ja intuitiv die Karten, was einen Einfluss auf das, was sie in dem Fall bedeuten hat.

Die Anwendungsweise

Die Runenkarten haben eine ähnliche Funktion wie die Tarotkarten. Es gibt verschiedene Methoden, die Karten zu legen. Wichtig bei den Runenkarten ist es, dass sie immer mit der Hand gezogen werden, mit der der Fragende nicht schreibt. Zudem darf er beim Ziehen nicht hinschauen. Bei der Einzelrune handelt es sich um das gängigste Legesystem zu dem auch das Für- und Gegen System gehört sowie das Runenkreuz und die drei Nornen.

Das Legesystem der Einzelrune ist jenes, welches sich am einfachsten umsetzen lässt. Die Karten werden bei der Methode der Einzelrune gemischt und es wird nur eine gezogen. Beim Für- und Gegen System werden zwei gezogen, ohne dass dabei hingesehen wird. Jene, die zuerst gezogen wird, ist die Karte, die eine Unterstützung für den Kartenleger darstellt und auf die Frage, die gestellt wird, hinweist. Jene, die als zweites gezogen wird, soll das genaue Gegenteil beschreiben.

Die Variante von den drei Nornen bezieht sich auf die drei Schicksalsgöttinnen. Zunächst einmal werden die Karten gemischt. Nacheinander werden anschliessend drei Karten gezogen. Die Karte, welche zuerst genommen wurde, wird links platziert. Die als zweites aufgedeckt wird, findet ihren Platz rechts neben der ersten. Die als letzte gezogene kommt wiederum daneben an die rechte Seite. Karte Nummer eins bezieht sich auf die Göttin der Vergangenheit. Sie beschäftigt sich mit dem, was in der Vergangenheit passiert ist. Die Runenkarte, welche sich in der Mitte befindet, deutet auf Verdandi hin. Verdandi ist die Göttin der Gegenwart. Sie weist auf alle Handlungen hin, zu denen es in der Gegenwart kommt und deutet auf all das, was sich unmittelbar mit der Frage beschäftigt. Auf der dritten ist Skuld zu finden, bei der es sich um die Göttin der Zukunft handelt. Der Kartenleger kann an ihr erkennen, wie sich das Leben des Fragenden in der Zukunft gestalten wird, sofern der Fragesteller nicht bereit ist, etwas zu verändern, um so zu verhindern, dass das eintritt, was die Karte aufzeigt.

Beim Runenkreuz wird die zuerst offen gelegte Karte links abgelegt und steht für die Vergangenheit. Die Tarotkarte, welche dann gezogen wird, steht für die Gegenwart und wird rechts von der ersten abgelegt. Aussen rechts wird die dritte platziert, welche auf die Zukunft hinweist. Es wird eine vierte Runenkarte genommen, diese kommt direkt unter die Spielkarte, die als zweites aufgedeckt wurde. Bei ihr geht es um das versinnbildlichen von Prinzipien, welche für die Frage verantwortlich sind. Auf jene, die in der Mitte liegt, wird die fünfte Rune gelegt. Sie zeigt an, was den Fragenden daran hindert, eine Lösung zu finden. Die letzte Spielkarte, die sechste, kommt nach ganz unten und zeigt das Resultat.

Sein Schicksal selbst in die Hand nehmen

Die Runenkarten sehen nicht nur ausgesprochen gut aus, sondern sie sind verständlich in ihrer Symbolik. Wer jeden Tag erfahren möchte, was dieser einem bringt, der kann sich mittels dieser hervorragend informieren. Es lässt sich jedoch auch die Zukunft über einen längeren Zeitraum voraussagen. Wichtig hierbei ist, dass Sie die Anleitung genaustens befolgen. Diese Tarotkarten sind bereits seit vielen Jahrhunderten eine beliebte Möglichkeit, um sich über die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft zu informieren.



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