Gibt es
Hellseher wirklich? Diese Frage stellen sich sehr viele Menschen und sie wird von einigen mit Ja und anderen mit Nein beantwortet. Ein Großteil der Menschen hält
Hellsehen für Hokuspokus oder Einbildung. Allerdings setzt die Parapsychologie schon seit längerem auf außersinnliche Wahrnehmungen und immer mehr Menschen entdecken diese Welt für sich und ihr Leben. Generell kann gesagt werden, dass jede Wahrnehmung, die nicht mit den üblichen 5 Sinnen vorgenommen wird, also auf nicht-sinnlichem Wege stattfindet, auch heute noch als nicht greifbar gilt. Allerdings besitzt jeder von uns diese Fähigkeit. Bei einigen ist sie weniger ausgeprägt als bei anderen und kann im Laufe der Zeit durchaus weniger werden oder ganz untergehen, wenn sie nicht trainiert oder genutzt wird. Also gehören Menschen, die auf diese Fähigkeit zurückgreifen können, in den Kreis der Hellseher, kurz
Seher.
Foto: Warakorn / stock.adobe.com Viele Optionen.
Es gibt verschiedene Bereiche, die ein
Seher abdecken kann. So empfangen einige von ihnen Bilder. Andere erhalten gesprochene Informationen oder nehmen Geräusche war, was die auditive Form des Hellsehens darstellt. Wieder andere sind empfänglich für Empfindungen, die sie dann für den Klienten in die wörtliche Rede übersetzen. Die meisten
Hellseher sehen ihre Gabe als Berufung anderen Menschen auf dem Weg durch ihr Leben als Wegweiser zu dienen. Denn mit den Aussagen eines Hellsehers ist es nicht anders als mit den Deutungen eines Astrologen: Es handelt sich um Tendenzen, um Anregungen, wie es in der nahen
Zukunft weitergehen kann. Dies ist selbstverständlich von der Fragestellung an sich, aber auch vom Wunsch des Klienten nach Veränderung abhängig. Letztlich können die getroffenen Aussagen nur dann Wirklichkeit werden, wenn sie umgesetzt bzw. in das Leben integriert werden. Jedoch werden sie auch, falls sie ignoriert werden, Spuren hinterlassen.
Gabe trainieren und vertiefen.
Stellt jemand fest, dass er Informationen auf nicht-sinnlichem Wege erhält, so ist es notwendig, dass er sich selber und sein Denken genau beobachtet. Dies ist wichtig, um festzustellen, ob er nicht "einfach" an Halluzinationen leidet. Ebenso sollte er sich vergewissern, dass seine Informationen die Wahrheit widerspiegeln. Dies geschieht durch Rücksprache mit dem Fragesteller bzw. in der Phase, in der der
Hellseher seine Gabe noch erforscht, mit sich selber bzw. den Personen, um die es bei der Fragestellung geht.
Der Hellseher ist oft in der Lage, sowohl in die
Zukunft, als auch in die
Vergangenheit zu schauen. Gerade die Aussagen, die Vergangenheit betreffend, sind leicht vom Klienten zu bestätigen. Denn für gewöhnlich kennt der Hellseher das Leben des Fragenden nicht. Das wiederum bedeutet, dass sie auf anderem Wege zu ihm gekommen sein müssen und genau dies funktioniert durch seine übersinnlichen Fähigkeiten.
Ein Hellseher entwickelt sich mit seiner Berufung.
Nicht jeder
Hellseher kann sofort problemlos mit seiner Gabe umgehen. Daher ist es von Vorteil, wenn dieser "in die Lehre" geht, um seine Fähigkeiten gewollt kanalisieren und abrufen zu können. Auch ist es wichtig, den Umgang mit dem Klienten zu schulen bzw. durch Erfahrung zu verbessern. Wie auch in anderen Branchen ist es wichtig, in der Lage zu sein, den Klienten dort abzuholen, wo er steht, ungeachtet seiner Fragestellung. Je länger er diesen Beruf ausübt, der gleichzeitig eine Berufung darstellt, desto leichter fällt es ihm, sich auf die verschiedensten Charaktere der Klienten einzustellen und die Informationen abzurufen. Im Laufe der Zeit wird er seine Fähigkeiten verfeinern und erweitern und so auch mit den gemachten Erfahrungen ein nützlicher Ratgeber sein.
Ganz gleich, an welchem Punkt Sie stehen oder was Sie in Ihrem Leben bewegt, entdecken Sie die Welt, die Ihnen bis dato verborgen war und erkennen Sie sich selbst und Ihr wahres Ich. Gerne begleiten wir Sie auf Ihrem Weg in die
Zukunft!
Rechtliche Hinweise