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Hatha Yoga

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Yoga ist eine sehr beliebte Art, seinem Körper etwas Gutes zu tun. Von den einen als Sportart ausgeübt, nutzen andere Yoga, um die Achtsamkeit zu stärken. Es gibt viele verschiedene Yogastile, der bekannteste ist Hatha Yoga. Durch die perfekte Balance aus Kraft und Entspannung kann man so seine Mitte finden.

Hatha Yoga Foto: ©  SFIO CRACHO @ shutterstock
Foto: SFIO CRACHO / Shutterstock.com

Was ist Hatha Yoga?

Wer Yoga ausübt, um etwas mehr Bewegung in seinen Alltag einzubauen, ist sich wahrscheinlich gar nicht bewusst, dass es verschiedene Stile gibt, die eine besondere Wirkung mit sich bringen. Tatsächlich wird Yoga als sehr tiefgründig eingestuft und kann in vielen Aspekten eine positive Wirkung auf Körper, Geist und Seele haben.

Hatha Yoga klingt besonders, ist jedoch der meist ausgeübte Yogastil. Der Name "Hatha" bedeutet übersetzt "Kraft". Dies beschreibt, dass bei dieser Form besonders auf körperliche Asanas, die kraftvoll durchgeführt werden, Wert gelegt wird. Asanas werden dabei die Übungen bzw. Positionen genannt. Bei Hatha Yoga werden keine schnellen Bewegungsabläufe eingebaut, sondern es geht eher um statische Positionen, die durch das Halten viel Kraft verlangen.

Da dieser Yogastil als sehr sanft gilt, ist er nicht nur für Fortgeschrittene und Profis geeignet, sondern auch Anfänger können mit diesem Stil gut einsteigen. Auch wenn von sanft die Rede ist, so ist Hatha Yoga dennoch körperlich anstrengend und fordernd. Besonders die geistige Ebene wird dabei in Anspruch genommen.

Jede Hatha Yoga Einheit besteht aus drei Elementen, die, nur, wenn sie miteinander kombiniert werden, zur vollen Wirkung führen:

1. Körper - hiermit sind die Positionen oder Asanas gemeint, die in sanften Abläufen aneinandergereiht werden und so für Flexibilität, Kraft und Körperspannung sorgen.

2. Atmung - die richtige Atmung spielt eine wichtige Rolle, um die Energie ins Fliessen zu bringen und Achtsamkeit zu schenken. Atmung ist ein entscheidender Bestandteil von Yoga.

3. Meditation - Meditation ist nicht nur während der Übungen wichtig, sondern besonders am Ende als Ausklang. So findet man wieder zur Mitte und kann effektiv von Hatha Yoga profitieren.

Beeinflusst wird beim Yoga besonders die Energie, die sich in unserem Körper in einem gleichmässigen Fluss befindet, jedoch häufig ins Stocken gerät und so zu Einschränkungen führen kann. Ziel ist eine Harmonisierung des Körpers und damit die Herstellung eines Gleichgewichts und Einklangs von Körper, Geist und Seele.

5 Säulen für eine volle Wirkung

Natürlich kann man Yoga einfach nur als Sportart betrachten, bei der man die eben genannten Elemente einbaut, jedoch steckt hinter Hatha Yoga eine Lebenseinstellung, die nur eine volle Wirkung bietet, wenn alle Säulen berücksichtigt werden. Schon mit wenig Aufwand kann man tolle Erfolge feiern, aber die Lebenskraft, die erreicht werden kann, wenn man seinen Lebensstil anpasst, ist unvergleichbar gross.

Diese 5 Säulen bilden das Grundprinzip von Hatha Yoga, die grundsätzlich Achtsamkeit, Seelenfülle und tiefe Herzlichkeit verbinden. Da Yoga eine ganzheitliche Betrachtung bietet und jede Person als Individuum angesehen wird, bleibt viel Spielraum für Interpretationen. Die Einzigartigkeit eines jeden Menschen soll unterstrichen werden. Ist man sich dieser Tatsache bewusst, so kann man seine Persönlichkeit entfalten und mehr Lebensqualität geniessen.

Die erste Säule stellen die Asanas, die Übungen dar. Neben der Fitness geht es um das Schaffen eines Körperbewusstseins, der Aktivierung der Muskeln und das Kennenlernen des eigenen Körpers. Doch nicht nur Aktivierung ist entscheidend, sondern vor allem auch die richtige Balance zwischen Aktivität und Entspannung, der zweiten Säule von Hatha. Spüren, Loslassen und nur sich selbst sein, sind die Schlagworte, die diese Säule prägen.

Als dritte Säule finden wir die Atmung, auch Pranayama genannt. Abgesehen davon, dass das Atmen lebensnotwendig ist, ist es wichtig für die Achtsamkeit und die Versorgung des Körpers mit Lebensgeist. Die vierte Säule stellt die Meditation dar. Oft wird Meditation als Ausgleich angewendet, kann aber weitreichend als positives Denken und persönliche Einstellung interpretiert werden.

Die letzte und fünfte Säule stellt die richtige Ernährung dar. Damit der Körper richtig arbeiten kann, muss er ausreichend mit guten Nährstoffen versorgt werden. Dabei geht es nicht allein um die Qualität des Essens selbst, sondern auch um die Qualität des Vorgangs. Werden alle fünf Säulen beachtet, dann entwickelt sich aus einer herkömmlichen Methode eine Lebensweise, die Lebensqualität und Lebenskraft verspricht.

Von Hatha Yoga profitieren

Kann man mit Hatha Yoga die Energie ins Fliessen bringen und seine innere Mitte finden, dann wird man dies in verschiedenen Aspekten merken. Hierbei unterscheidet man zwischen der seelischen und körperlichen Wirkung. Auf seelischer Ebene kann man vor allem eine innere Ruhe und Frieden mit sich selbst spüren. Dieses Wohlgefühl macht sich in einem ruhigeren Schlaf, einem besseren Stressmanagement und klareren Emotionen bemerkbar.

Aber auch auf körperlicher Ebene wird eine eindrucksvolle Wirkung erreicht. Ein stärkerer Muskeltonus führt zu mehr Lebenskraft und einer besseren Haltung. Kreislauf und Stoffwechsel werden unterstützt, eine tiefe Atmung wird erlernt und Flexibilität wird wiedererlangt. Dies sind alles Faktoren, die zu mehr Energie und Zufriedenheit führen können.



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