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Eros

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Eros soll in früherer Zeit, so hiess es, ein wunderschöner Jüngling gewesen sein. Zwei verschiedene Pfeilarten besass er. Mit diesen konnte er zwei Menschen dazu bringen, sich direkt ineinander zu verlieben. An den Spitzen der Pfeile waren Goldspitzen angebracht, auch heute noch spricht man davon, wenn sich zwei Menschen verlieben, dass Amor hier seine Finger im Spiel hatte.

Eros Foto: ©  pxl.store @ shutterstock
Foto: pxl.store / Shutterstock.com

Der Mythos

Amor wurde von Apollon verspottet, daraufhin bewies dieser ihm gegenüber seine Macht. Er beschoss ihn mit einer Pfeilspitze. Apollon verliebte sich dadurch in die Waldnymphe Daphne. Diese bekam von dem Gott der Liebe einen Bleipfeil verpasst und sie war immun gegen Apollos Liebe. Eines Tages keimte in Aphrodite der Neid auf, weil eine der griechischen Göttinnen zahlreiche Verehrer hatte. Eros wurde von ihr damit beauftragt, die Erde zu besuchen und auf die Gottheit einen Pfeil mit einer Bleispitze zu schiessen. Er wollte, dass sie sich in das hässlichste Wesen verliebte und verwandelte, welches es auf der Erde gab. Während Eros auf dem Weg zur Erde war, traf er sich selbst mit einem Liebespfeil und verliebte sich daraufhin unsterblich in die Göttin. Zephyros unterstützte den Liebesgott bei einem Treffen mit seiner Angebeteten. Das Treffen sollte an einem besonderen Ort stattfinden, wo es komplett dunkel war. Ihre eifersüchtigen Schwestern ermutigten sie dazu herauszufinden, wer derjenige war, der sie anbetete.

Eines Nachts zündete sie deswegen eine Kerze an. Die Gottheit erkannte ihn und Eros fühlte sich verraten und floh vor Wut. Er brach ihr damit das Herz. Sie war verzweifelt und wollte eine Möglichkeit finden, seine Liebe wieder für sich zu gewinnen. Sie bestand unterschiedliche Aufgaben, welche ihr von Aphrodite auferlegt wurden, um zu beweisen, dass sie ihn wirklich liebte. Sie schaffte es und hatte Aphrodites sowie das Vertrauen des Pfeilgottes wiedererlangt. Die griechische Göttin und Eros heirateten bald und sie brachte eine Tochter zur Welt. Ihr Name war Hedone und sie wurde von der Menschheit als eine besondere Göttin bezeichnet. Sie wurde die Gottheit der sinnlichen Lust genannt.

- Aphrodite war seine Mutter
- gilt als Liebesgott
- mit Pfeil und Bogen unterwegs
- hat Goldpfeile und Bleipfeile

Die Mutter, Aphrodite, eine ganz besondere Persönlichkeit

Aphrodite war seine Mutter. Der Liebesgott war ihr Lieblingssohn. Er war fast überall an ihrer Seite. Sie wurde von ihm auf seinen goldenen Flügeln getragen. Es gab eine starke Beziehung zwischen ihnen. Nach seiner Geburt rettete ihm seine Mutter das Leben.

Einst stand er für die Urkraft. Diese ging mit Gaia, der Erde gemeinsam hervor und entsprang dem uranfänglichen Chaos. Er soll auch an der Vereinigung von Gaia und Uranus beteiligt gewesen sein. Er war der Gott, der für die körperliche und göttliche Liebe stand. Abgebildet wurde er auf verschiedene Weise. Mal wurde er als Liebesgott dargestellt, der mit Pfeil und Bogen ausgestattet war und dann wieder als ein athletischer und gut aussehender Jüngling. Bekannt war er auch unter dem Namen Cupido. Er hat einen Köcher bei sich, in dem sich die Pfeile befanden. Manchmal war es auch eine Fackel. Seine Pfeile waren natürlich unsichtbar für die Menschen und die Götter. So war er in der Lage, auch diejenigen miteinander zu verbinden, welche eigentlich nicht füreinander bestimmt waren.

Ein unscheinbarer Junge mit viel Potenzial

Meist wird er kindlich, nackt dargestellt. Er hat goldenes Haar und Flügel. Schutz bekommt er durch seinen Bogen und seine Pfeile. Sie dienen zudem als seine Aggressionsbolzen. Selbst seiner Mutter verpasste er einen Pfeil. Daraufhin verliebte sie sich in Adonis, einen Hirten. Dieser sass im Meerwasser auf Fischen. Aphrodite entstieg einer Muschel in der Nähe von Zypern und sah aus wie eine Perle. Die Kunstwerke zeigen ihn oft, wie er jede Menge Unsinn treibt. Ausser Pfeile zu schiessen, liebte er wohl auch ausgelassene Wagenfahrten, den Wein, das Spielen auf der Panflöte, die Nymphen sowie auch wilde Kentauren. Er soll auch Honig gestohlen haben. Für die Götter war der Honig die Weisheit des Himmels und galt als ihre Götterspeise. Begleitet wird Eros daher auch von Hasen, Tauben, einer schönen Rose und Bienen.



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