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Aphrodite

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Aphrodite ist bekannt als die Göttin der Liebe. Sie steht nicht nur für das Schöne, sondern auch für die Begierde. Sie war zudem das Kind von Dione und Zeus. Er adoptierte sie. Hesiod sprach davon, dass sie aus Schaum entstanden sein soll. Kronos soll mit einer Sichel seinem Vater das Geschlechtsteil abgeschnitten haben. Dieses warf er ins Meer. Der daraus entstandene Schaum gebar die Göttin. Sie war eine der 12 Göttinnen des Olymps.

Aphrodite Foto: ©  Zwiebackesser @ shutterstock
Foto: Zwiebackesser / Shutterstock.com

Affären hatte sie eine Vielzahl

Sie nahm Hephaistos zu ihrem Mann. Er war der Feuergott, galt aber auch als Gottheit der Schmiedekunst. Sie hatte einen Geliebten, Ares, den Kriegsgott. Zusammen hatten sie fünf Kinder. Phobos, Eros sowie Deimos, Anteros und Harmonia. Ihr Mann erwischte das Liebespaar "in flagranti" und fing es mit einem Netz aus Goldfäden. Dann stellte er die beiden den übrigen Göttern zur Schau. Diese lachten über das Paar. Eine Affäre hatte die Liebesgöttin zudem mit Anchises. Mit ihm hatte sie einen Sohn mit Namen Aenaes. Ihre Eigenschaften waren etwas ganz Besonderes für die Männerwelt.

- Liebesgöttin
- beteiligt am trojanischen Krieg
- verheiratet war sie mit Hephaistos
- Geliebte des Adonis

Urteil des Paris

Es ist die Rede davon, dass sie der Auslöser des trojanischen Krieges gewesen sein soll. Sie fragte Paris, einen trojanischen Königssohn, welche von den drei Frauen Athene, Hera und sie er am schönsten fand. Sie bestach ihn, indem sie ihm versicherte, für ihn die hübscheste Frau auf der Welt zu finden. Sie erhielt von Paris die Zustimmung. Die schönste Frau der Welt bekam er auch. Dies war Helena. Sie hatte allerdings einen Ehemann, den Spartanerkönig Menelaos. Durch ihren Raub wurde der trojanische Krieg ausgelöst.

Sie war so schön, dass alle Männer, welche sie anschauten, in eine Pfütze fielen, die aus unzusammenhängenden Murmeln bestand. Es gab viele Freier, die mit Geschenken um sie warben.

Nicht nur Apollo und Poseidon waren unter ihnen, sondern auch Hermes. Hephaist gewann aber ihr Herz. Er gab ihr das Versprechen, für sie, ein guter Mann zu sein, da er viel arbeiten wollte. Ihre Freizeit verbrachte die Gottheit mit Ares, der als Kriegsgott galt. Sie soll auch mit Poseidon, Zeus, Adonis sowie Hermes und Dionysos angebandelt haben. Sein Hochzeitsgeschenk war ein grosses Stück Land, welches von einem goldenen Zaun umsäumt war. Auf dem Land stand sein Palast, der aus Edelsteinen und Gold bestand. Auf einer Berghöhe von Zypern wurde der Palast errichtet. Sterbliche konnten nicht dorthin gelangen. Umgeben war der Palast von einem milden Klima. Der Boden war so fruchtbar, dass auch ohne Arbeit auf dem Feld es eine reiche Ernte gab. Mitten in der Landschaft gab es zwei Quellen, die sprudelten, welche als Bäder der Aphrodite galten. Den Menschen gab sie Empfindungen und Liebe und verführte sie aber auch zur Untreue. Eine grosszügige Göttin, welche aber auch Rachegelüste hatte, wenn sie auf sich bezogen Undank verspürte oder nicht in der Form, wie sie es sich wünschte, geehrt wurde. Symbole für sie sind der Schwan, eine Rose und ein Apfel. Auch mit Austern wird sie abgebildet, da Austern eine erotisierende Wirkung haben sollen. Zypern galt als Insel der Aphrodite. Sie war die Tochter vom Meeresgott Uranus.

Jammernd und vor Unwohlsein gekrümmt, aufgrund der langen Gefangenschaft begab sich Aphrodite zurück in ihre Heimat, nach Paphos, ihrem Geburtsort. Dort badete sie in den Quellen. Drei Grazien badeten zur gleichen Zeit. Sie wurde von ihnen mit feinen Ölen sowie seltenen Düften gesalbt. Laut einer Sage soll der Duft nie vergangen sein. Sie erhielt dadurch wieder ihren alten strahlenden Glanz und ihre alte Schönheit. Zu dem Zeitpunkt wusste sie noch nicht, dass unter ihrem Herzen bereits Harmonia lag.

Aphrodite und Adonis

Adonis war ein weiterer ihrer Liebhaber. Sein Aussehen glich dem eines Unsterblichen. Wütend war Ares über die Liebschaft und wurde zu einem wilden Eber. In Form dieses Ebers verbreitete er in Paphos Schrecken und Furcht. Die Bewohner tötete er grausam. Dieser Vorfall war bald in ganz Zypern bekannt. Adonis war geschickt im Jagen. Die Warnungen von Aphrodite ignorierte er. Er begab sich auf die Jagd nach wilden Tieren und beschloss, den wilden Eber zu erlegen. Dieser wartete auf ihn und raste ihm in einer Staubwolke entgegen. Der Jüngling wurde geblendet und Adonis wurde von dem Eber angegriffen und schwer verletzt.

Verwundet liess er ihn liegen. Das Stöhnen von Adonis hörte Aphrodite und beeilte sich, zu ihm zu kommen. Doch sie kam nicht mehr rechtzeitig. Sein Blut besprengte sie mit einem süssen Nektar. Dabei fielen Tropfen zu Boden, welche zu Anemonen wurden. Die Blütenpracht hielt nicht lange und wurde schnell mit dem Wind verweht. Ihre Trauer war so gross, dass sie Zeus darum bat, Adonis wieder zum Leben zu erwecken. Er wollte das mit Persephone besprechen, die allerdings ebenfalls in Adonis verliebt war. Sie wollte ihn nicht ziehen lassen. So war er für vier Monate bei Persephone und acht Monate blieb er bei Aphrodite.



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