Viele werden das ganz bestimmt kennen: Zwischen dem ganzen Alltagsstress und Zukunftssorgen macht sich immer wieder ein Gedanke breit: Wo ist mein Platz?
Was ist meine
Bestimmung im
Leben? Was kann ich tun, damit Arbeit keine Anstrengung ist, sondern die Zeit sinnvoll genutzt wird?
Wann oder warum haben wir aufgehört, darüber nachzudenken, was unsere
Berufung ist?
Haben wir tatsächlich einfach zu wenig Zeit oder finden wir uns einfach nur irgendwann mit dem Hamsterrad des Lebens ab, in dem wir uns über kurz oder lang befinden?
Foto: Jürgen Fälchle / fotolia Verschiedene Wege zur Erkenntnis
Was sich vielleicht ein wenig banal anhört, kann durchaus hilfreich sein. Der Blick zurück in die Kindheit könnte Antworten liefern, die wir einfach nur verdrängt haben.
Was wollte man als Kind einmal werden? Kann man sich auch heute noch damit identifizieren? In welcher Rolle habe ich mich mit anderen Kindern am wohlsten gefühlt? Gehe ich immer noch in dieser Rolle auf? Gibt es Dinge, die von Kindheit an bis heute Teile des Lebens waren, vielleicht in Form eines bestimmten Hobbys?
Manchmal lohnt es sich, das Hobby zum Beruf zu machen und so gleichzeitig seiner
Berufung zu folgen. Manchmal sollte ein Hobby aber auch nur ein Hobby bleiben.
Wie heisst es doch so schön: Es führen viele Wege nach Rom. So könnte man auch an das Thema Berufung und
Bestimmung herangehen. Auch wenn wir es nicht auf den ersten Blick erkennen, so liegt die Antwort dazu bereits irgendwo in uns. Es gilt, sie jetzt nur wieder an die Oberfläche zu bringen.
Also nehmen Sie sich mal Zeit für sich und begeben Sie sich auf Entdeckungsreise.
Ein paar Fragen zur Erkenntnisfindung
- Was interessiert Sie am meisten, wenn Sie Zeit dafür hätten?
- Wenn Sie Bücher lesen oder Filme sehen, welchem Bereich gilt Ihr Interesse?
- Bei welchem Thema entwickeln Sie Neugier?
- Was sind Ihre Wünsche?
Machen Sie sich am besten ein paar Notizen dazu und schauen Sie immer wieder drüber. Wo bleiben Sie immer wieder hängen?
Mit professioneller Begleitung die eigene Berufung finden
Kommt man auch auf diese Weise nicht weiter, dann sollte man vielleicht auf unabhängige Unterstützung in Form eines Lebensberaters oder Coaches zurückgreifen.
Ein objektiver Blick kann helfen, alte Denk- und Glaubensmuster aufzulösen und sein
Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie beispielsweise
Astrologie,
Kartenlegen,
Energiearbeit oder auch einfache
Visualisierung und
Meditation.
Hat man seine
Berufung, seine
Bestimmung im Leben gefunden, wird man ausgeglichen und eins mit sich selbst.
Man ist einfach, was man tut.
Dieses Gefühl kann gleichzeitig motivieren und weitere Kräfte an die Oberfläche fördern, um so gezielt den ganz persönlichen Weg zu verfolgen.
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