Viele von Ihnen haben sicherlich Haustiere, die zur Familie gehören. Für Sie ist Ihr Tier nicht nur ein Tier, sondern ein bester Freund, ein Begleiter und ein Unterstützer. Manche Tiere begleiten uns schon viele Jahre und haben uns in dieser Zeit durch Dick und Dünn begleitet. Sie haben unsere schwierigsten Zeiten miterlebt und uns in unseren schönsten Phasen Gesellschaft geleistet. Wie schön wäre es also, einmal wirklich mit seinem tierischen Freund kommunizieren zu können? Natürlich versteht man sich auch so gegenseitig auf bestimmte Art und Weise, doch ein wirkliches Gespräch miteinander zu führen, wäre doch noch einmal etwas anderes.
Doch auf ganz gewöhnliche Weise ist das natürlich nicht möglich. Allerdings gibt es einen Ausweg, der Ihnen ein Gespräch mit Ihrem Tier ermöglicht. Zumindest wenn man die spirituelle Ebene betrachtet. Denn hier existiert eine beliebte Praktik, die Ihre
Beziehung mit Ihrem Tier vielleicht noch vertiefen könnte. Die Praktik, um die es hierbei handelt, nennt sich
Tierkommunikation. Doch was ist die Tierkommunikation eigentlich wirklich und wie gehen die Tierkommunikatoren dabei vor? Das alles erklären wir Ihnen ausführlich in diesem Artikel.
Foto: Olena Yakobchuk / Shutterstock.com Was ist Tierkommunikation eigentlich?
Bei der
Tierkommunikation geht es um ein Gespräch mit Ihrem Tier, so wie es der Name bereits sagt. Doch dennoch können sich die meisten vermutlich nicht wirklich vorstellen, um was es dabei wirklich geht und wie das Ganze funktioniert. Denn natürlich kann man nicht einfach damit beginnen, mit seinem Tier zu sprechen und darauf hoffen, dass es eine Antwort in unserer Sprache wiedergibt. Deshalb muss es einen anderen Weg geben, der eine solche Kommunikation ermöglicht. Dieser Weg führt über die
Telepathie. Die Telepathie ist eine Art des Gesprächs, die keinen der klassischen Sinne des Menschen beinhaltet. Die Kommunikation erfolgt also ohne zu sehen, zu riechen, zu tasten, zu schmecken oder zu hören.
Dabei wird ausschliesslich auf geistiger Ebene vorgegangen. Und ohne die klassischen menschlichen Sinne müsste es rein logisch, also durchaus möglich sein, mit unseren Tieren in Kontakt zu treten. Schliesslich haben auch diese Gedanken und kommunizieren untereinander nur eben auf andere Weise. Auf mentaler Ebene können aber auch wir uns mit unseren tierischen Gefährten unterhalten. Da die meisten Personen aber natürlich nicht über telepathische Fähigkeiten verfügen oder diese zumindest nicht trainiert haben, funktioniert ein solches Gespräch meist über einen erfahrenen Tierkommunikator. Dieser agiert als Kanal und Übermittler zwischen Ihnen und dem Tier.
Die Vorbereitung zur Tierkommunikation
Doch wie kann man sich eine
Tierkommunikation eigentlich vorstellen, wenn Sie sich das erste Mal dorthin begeben? Im Grunde läuft eine Kommunikation meist ähnlich ab. Bevor das Gespräch bei einem
Kommunikator Ihrer Wahl jedoch losgehen kann, müssen einige Vorbereitungen getroffen werden. Schliesslich muss sich der Experte auf das Tier einstellen und wissen, um was es Ihnen geht und was Ihnen wichtig ist. Bevor Sie also mit Ihrem Tier sprechen können, müssen Sie folgende Dinge übermitteln:
- Foto Ihres Tieres: Sie müssen Ihr Tier nicht unbedingt mit zum Kommunikator bringen, ein Bild genügt. Bestenfalls kann man die Augen des Tieres auf dem Bild erkennen und kein anderes Tier ist darauf zu sehen.
- Informationen Ihres Tieres: Lassen Sie dem Experten den Namen, das Alter, das Geschlecht, die Rasse und Ihre Daten zukommen, sodass dieser sich gut vorbereiten kann.
- Fragen, die Sie an Ihr Haustier richten möchten: Machen Sie sich Gedanken darüber, welche Fragen Sie an Ihr Tier richten möchten und um welches Thema sich diese drehen sollen. Wenn Sie nicht genau wissen, welche Fragen Sie Ihrem Tier stellen wollen und können, dann könnten Sie natürlich den Tierkommunikator fragen.
Das Gespräch und was danach passiert
Wenn alle Vorbereitungen getroffen sind, kann die
Tierkommunikation losgehen. Dabei begibt sich der Tierkommunikator in eine tiefe
Meditation, in welcher er den Kontakt zum Tier sucht. Dabei ist es nicht garantiert, dass das Tier diese Anfrage auch annimmt.
Einige Tiere sind in diesem Moment nicht bereit für ein Gespräch oder möchten es nicht. Der Experte wird kein Tier zu einer Kommunikation zwingen, wenn es dieses nicht möchte. Viele Tiere freuen sich allerdings über ein solches Gespräch und nehmen die Kontaktanfrage gerne an. Nun stellt der
Kommunikator die Fragen, die Sie zuvor übermittelt haben und schreibt diese währenddessen auf. Natürlich können Sie auch immer wieder nachfragen, wenn eine Antwort nicht ganz klar ist, sodass beim Tier noch einmal nachgefragt werden kann.
Meist wird das Gespräch aufgezeichnet, sodass nach Ende der Kommunikation noch einmal Fragen Ihrerseits gestellt werden können. Anschliessend haben Sie noch Zeit, Fragen zu stellen, die Ihnen der Tierkommunikator beantworten kann. Nicht immer bekommen Sie die Antworten, die Sie erwarten. Schliesslich hat Ihr Tier seinen eigenen Kopf und sieht manche Punkte auf seine eigene Art und Weise. Das ist allerdings keine schlechte Sache. Ganz im Gegenteil. Umso mehr Ihnen Ihr Tier mitteilt, wie es sich fühlt oder was es denkt, umso besser können Sie gemeinsam die Verbindung verbessern und verstärken. Sehen Sie also auch Kritik nicht zu negativ, sondern freuen Sie sich über ein aufrichtiges Gespräch mit Ihrem tierischen Liebling.
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