Spricht man von
Telepathie, umgangssprachlich auch als
Gedankenübertragung bezeichnet, so geht es um ein Phänomen, welches wissenschaftlich immer noch nicht vollständig erforscht wurde, aber im Bereich der Parapsychologie stetig untersucht wird.
Dennoch gehen viele davon aus, dass sie, zumindest hin und wieder, sehr gut funktioniert. Jeder von uns hat die Anlagen in sich, doch oftmals gehen sie im Laufe des Lebens einfach verloren, weil sie nicht trainiert und genutzt werden.
Viele von uns haben sicherlich auch bereits einmal ein Erlebnis mit Telepathie verzeichnen können, allerdings sehen wir es in diesem Augenblick oftmals gar nicht so, da diese Gedankenübertragung etwas ist, was wir im herkömmlichen Sinne nicht greifen können.
Foto: agsandrew / fotolia Was also ist das genau?
Telepathie ist ein Austausch von
Emotionen, Gedanken, aber auch Reaktionen, für die weder Worte noch Gesten eingesetzt werden. Die beiden Personen kommunizieren gewissermassen auf einer anderen
energetischen Ebene.
Es ist hierbei unerheblich, ob sie sich im selben Raum befinden oder nicht. Eine räumliche Distanz ist für das Gelingen von telepathischen Übertragungen kein Hindernis.
Zudem können genauso Informationen zu anderen Wesenheiten, Tieren oder Pflanzen übertragen werden, ohne sich dabei zwangsläufig der Sprache zu bedienen.
Die
Gedankenübertragung kann sowohl einen Bezug auf
Vergangenheit,
Gegenwart und
Zukunft haben, da Telepathie weder an Raum noch Zeit gebunden ist.
Geprägt wurde der Begriff 1882 durch Frederic W.H. Myers, einem britischen Autor.
Telepathie als mediale Fähigkeit?
Die Gabe der
Telepathie hat nicht unbedingt mit medialen Fähigkeiten zu tun. Jedoch sind Menschen, die ihre telepathischen Möglichkeiten einsetzen, oft auch medial begabt.
Die Begründung hierfür liegt für viele Menschen auf der Ebene des Astralkörpers. Auf dieser
energetischen Ebene können wir uns alle miteinander verbinden, wenn wir dies wollten.
Mütter und ihre Kinder, besonders die Kleinsten, sind eben genau auf dieser Ebene miteinander verbunden. Deshalb können Mütter auch genau auf das eigentlich unausgesprochene Bedürfnis des Kindes exakt reagieren.
Wie kann sie genutzt werden?
Wer seine telepathischen Sinne regelmässig schult, wird merken, dass sie in bestimmten Situationen nützlich sein können.
Doch um diese Übungen durchzuführen, bedarf es auf jeden Fall der Ruhe und auch ein gewisses Mass an Geduld. Da die Informationen, die man per
Telepathie erhält, wortlos und ohne Gesten übermittelt werden, ist es wichtig, die Reizüberflutung von aussen so weit wie möglich zu isolieren, um die leisen Stimmen im Inneren hören zu können.
Telepathie kann man auf der anderen Seite mit einem
Medium auch für sich selbst als Wegweiser durchs Leben nutzen. Beispielsweise mittels
Gedankenübertragung am Telefon, um energetische Unterstützung oder Denkanstösse für bevorstehende Entscheidungen zu erhalten.
Input von aussen kann oftmals helfen, neue Perspektiven zu erkennen und so auch neue Wege einzuschlagen, wenn man sich in einer schwierigen Situation befindet oder mit inneren Konflikten zu kämpfen hat.
Probieren Sie es doch einfach mal aus.
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