Allgemein bekannt als grazile zarte Wesen mit Flügeln, meist in der Gestalt eines jungen Frauenkörpers. Spitze Ohren und eine zauberhafte Natur werden ihnen ebenfalls zugeschrieben. In der Fantasy-Szene sind die Geistwesen nicht mehr wegzudenken, doch die magischen Geistwesen stammen ursprünglich aus der keltischen und romanischen Mythologie und können sowohl weiblich als auch männlich sein. Der Name "Fee" lässt sich aus dem römischen ableiten: "Fata" war auch der Name der Schicksalsgöttinnen der Römer. Diese magischen Wesen konnten auf das Lebensgeschehen auf Erden einwirken und in die
Zukunft schauen.
Foto: Ironika / Shutterstock.com Was macht eine Fee aus?
Feen sind mystische Geistwesen die in Fabeln, Sagen und vielzählig Geschichten vorkommen. So wie die römischen Schicksalsgöttinnen kommen sie meist zu dritt, siebt oder zu zwölft vor. Sie werden meist als schöne, zierliche, niemals-alternde Frauen mit Schmetterlings- oder Libellenflügeln dargestellt die zaubern und verzaubern können.
Was die wenigsten wissen ist, dass die Geistwesen sowohl
Menschen als auch Tieren ähneln und sowohl gut- als auch bösartig sein können. Sie haben ganz ausserordentliche Fähigkeiten, so wie sie sich unsichtbar machen können oder ihre Gestalt ändern können. In ihrem Innersten sind sie meist natur- und musikverbunden, und sie tanzen um sowohl ihre Freude als auch ihre Trauer auszudrücken. Sie setzten ihre magischen Kräfte üblich für das Universum und für das Gute ein.
Verschiedene Feen
Es gibt Hunderte, ja wenn nicht Tausende
Feen. Neben der Zahn- und der Wetterfee gibt es laut manchen Theorien eine Fee für jeden einzelnen
Menschen, mit der man durchaus Kontakt aufnehmen kann.
In Seminaren kann gelernt werden, mit den Geistwesen in Kontakt zu treten und wie die Feen unterstützend zur
Harmonie des eigenen Lebens beitragen können. Mit ihnen umzugehen ist gar nicht so kompliziert, wie man es sich vorstellt.
Sie warten nur darauf, sich mit einem auszutauschen und sind gerne für Personen da. Denn Feen ist es nicht erlaubt, ohne die Einverständnis eines Menschen in sein Leben einzugreifen. Erst wenn man seiner Fee also die Erlaubnis erteilt hat, kann sie bewusst auf das Leben einwirken und im Alltag auch bei Kleinigkeiten unterstützen.
Was sich mit der Kraft der Feen erreichen lässt
Mit dem Geistwesen an seiner Seite kann man leichter tragfähige und klare Entscheidungen treffen. Sie beschützen und schenken Geborgenheit und Sicherheit. Gerade bei schweren Aufgaben und Lebenssituationen stehen sie einem sicher zur Seite und spenden Trost. Mit dem persönlichen Geistwesen ist man niemals einsam. Sie sind zuverlässige und treue Wegbegleiter, die Heiterkeit und
Glück im Leben ihres
Menschen verbreiten und ihn vor allem Bösen schützen möchte.
Seine Fee kennenlernen
Man kann auf verschiedene Weisen zu den Lichtwesen Kontakt aufnehmen. Einer der besten ist der Weg der
Meditation, auf der man eine innere Reise zu seinem Feenwesen aufnimmt.
Dazu sucht man sich zunächst einen friedlichen Ort, an dem man ungestört ist und sich geborgen und ruhig fühlt. Dann schliesst man die Augen und betritt in seiner Vorstellung einen dichten grünen Wald. Man geht einen schmalen Pfad entlang, der einen durch Verzweigungen und Dickicht führt, bis man an einen Ort gelangt, der einem zusagt.
Jeder Mensch findet in seiner Vorstellung einen anderen Ort, in denen er sich auf dieser Reise zur Ruhe setzen kann. Man merkt, dass man angekommen ist, indem man in der Vorstellung kurz innehält und etwas Magisches verspürt. Wenn man seinen Ort gefunden hat, schaut man um sich herum und versucht sich diesen im genauesten Detail vorzustellen. An diesem Ort verweilt man nun und lässt alle Eindrücke auf sich einwirken. Dann ist es so weit, sein Geistwesen zu sich zu rufen. Erst wenn man sich richtig sicher und geborgen fühlt, wird das Wesen sich einem zeigen. In diesem Zustand lassen sich Fragen stellen und Antworten empfangen. Doch auch das einfach Zeit miteinander verbringen, hat einen harmonisierenden und ausgleichenden Effekt auf den Körper.
Feen sind ganz wundersame Geschöpfe. Sie sind allgegenwärtig und doch wirken sie flüchtig und kaum greifbar. Es bedarf etwas Übung, Zeit und Einfühlvermögen, um den scheuen Wesen die nötige Sicherheit zu geben, sich uns zu offenbaren. Doch wenn dies einmal geschehen ist, weiss man, die Mühe hat sich gelohnt!
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