Ein Beitrag von Erika
Warum schauen wir uns
Pornografie an? Was reizt uns daran? Und warum haben so viele Menschen ein Problem damit?
Eines meiner Lieblingsthemen ist die Pornografie.
Warum? Weil sie so vielseitig ist. Weil man sie mittlerweile überall findet. Und weil die meisten sich nicht trauen, darüber zu sprechen - wie übrigens über alles, was das Thema
Sex betrifft.
Viele kennen das, man scrollt am Computer, denkt an nichts Böses ... und Zack!!! Die letzten aufgerufenen Seiten:
Pornos!!! Was nun? Tausend Fragen im Kopf!
Findet er/sie mich nicht mehr attraktiv? Reiche ich ihm/ihr nicht mehr? Geht er/sie mir fremd?
Foto: Svitlana Sokolova / Shutterstock.com Dann klickt man auf das ein oder andere Ergebnis der Browser-Historie und schon steigt das Entsetzen, worauf der geliebte Partner dann auch noch zu stehen scheint. Ob es nun pervers, ekelerregend oder einfach nur billig ist ... gesehen hat man es, und das ganz persönliche
Kopfkino ist da.
Gegen Kopfkino und so viele Fragen hilft reden
Fragen Sie mich!
Trauen Sie sich! Denn ich kann Sie beruhigen, Sie sind mit diesen Sorgen, Fragen und Filmen nicht alleine. Es redet nur keiner darüber. Ich möchte diese Barriere zusammen mit Ihnen brechen. Es gibt auf solche Fragen nämlich Antworten und mentale Erklärungen, warum "mein Mann
Pornos schaut" oder "warum meine Frau Pornos schaut".
Warum wir uns das anschauen, was wir uns anschauen und warum es zum Teil sogar sehr pervers ist, beantworte ich Ihnen gerne in einem Gespräch.
Rufen Sie mich an! Wir gehen zusammen auf den tiefsten Grund und ich erkläre Ihnen, warum wir teilweise sogar süchtig nach
Pornografie und Perversion sind.
Ich freue mich auf Sie!
Ihre Erika
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