Kaffeesatzlesen - Woher stammt diese uralte Kunst?
Ein Beitrag von Marli
Das
Kaffeesatzlesen als Kunst kommt aus der osmanischen Zeit. Seit der Kaffee von den Osmanen in den arabischen Ländern entdeckt worden ist, wird in der Türkei fleissig der Kaffeesatz gedeutet, auch als Blick in die
Zukunft.
Wie funktioniert Kaffeesatzlesen in der Praxis?
1. Der/die Ratsuchende muss sich auf seine/ihre Fragen konzentrieren, während er/sie an die Fragen denkt, wird der Kaffee aufgebrüht.
Die gerösteten Bohnen werden sehr fein gemahlen, unter Zugabe von Zucker und Wasser wird der Kaffee schaumig aufgekocht.
Foto: Antonio Gravante / stock.adobe.com 2. Man darf die Tasse nicht anheben, ehe Sie nicht abgekühlt ist!
Man trinkt ihn mit Genuss, Schluck für Schluck. Der Kaffeesud bleibt am Ende in der Tasse zurück. Den Kaffeesud kippt man anschliessend auf den Unterteller.
3. Man sieht sich zuerst die Tasse und dann den Unterteller an.
Um im Satz also die schwarzen Muster zu deuten, teilt man sich die runde Fläche in vier Quadranten auf (
Vergangenheit,
Gegenwart,
Zukunft und gegenwärtige Zukunft).
Was kann beim Kaffeesatzlesen gesehen werden?
Ähnlich wie in einem Film, der sich vor den Augen des Mediums abspielt, können beim
Kaffeesatzlesen viele Details gesehen werden. Geschehnisse, Personen, deren Aussehen, Räumlichkeiten, Gegenstände, zukünftige Partner und vieles mehr ...
Dauer: etwa 30 Minuten Vorbereitung, etwa 30 Minuten Deutung
Probieren Sie das Kaffeesatzlesen jetzt aus und werfen Sie einen Blick in die
Zukunft.
Auf Reservation, da der Kaffee aufgebrüht wird.
Alles
Liebe für Sie.
Ihre Marli
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