Alleinsein ist nicht gleich Einsamkeit - oder doch?
Ein Beitrag von Kona
Macht Alleinsein einen Menschen automatisch einsam?
Nein, das tut es nicht, denn Alleinsein ist zunächst eine Entscheidung.
Vielleicht haben Sie sich gerade von einem toxischen Menschen getrennt, Ihre Kollegen sind nur mit Vorsicht zu geniessen, und Sie haben viel zu oft in Ihrem Leben den falschen Menschen vertraut.
Foto: Dmitriy Sladkov / fotolia Dann und gerade dann erscheint es oft nervenschonender und sicherer, zunächst Abstand zu nehmen und alleine sein zu wollen.
Und anfangs trägt das auch zur Erholung bei - jedoch nicht auf Dauer!
Denn wenn das Alleinsein "chronisch" wird, entsteht daraus
Einsamkeit. Dann fühlen Sie sich abgehängt, ausgeschlossen und vielleicht sogar unerwünscht.
Doch wie verabschieden Sie sich jetzt aus der Einsamkeit?
Treffen Sie noch heute eine andere Entscheidung!
Nämlich die bewusste Entscheidung, Ihr selbst gewähltes "Alleinsein-Wollen" zu beenden. Geben Sie Ihrem Leben die Chance, Sie wiederzufinden!
Lassen Sie keine
Einsamkeit mehr zu!
...und so packen Sie es an:
1. Als Erstes gestehen Sie sich ein, dass Sie diese Einsamkeit nicht mehr möchten und dass Sie das ab jetzt ändern werden.
2. Machen Sie sich bewusst, dass Einsamkeit ein Gefühl ist und keine Tatsache.
3. Verabschieden Sie sich von Selbstmitleid, denn das hat noch keinem weitergeholfen!
4. Beobachten Sie Ihre Gedanken, denn Ihre Gedanken kreieren Ihre
Gefühle. Aus negativen Gedanken können nur negative Gefühle entstehen und umgekehrt entstehen aus positiven Gedanken positive Gefühle. Auch hier ist es wieder Ihre Entscheidung, ob Sie einen negativen Gedanken weiterverfolgen oder Ihre Aufmerksamkeit lieber auf etwas Schönes und Positives umlenken wollen.
5. Gehen Sie spazieren und schauen Sie sich bewusst das bunte Treiben in der Stadt oder im Park an. Prämieren Sie jetzt in Gedanken den süssesten Hund, das verrückteste Outfit, die wildeste Frisur oder auch den lustigsten Gesichtsausdruck der Menschen und Tiere, die Ihnen entgegenkommen.
6. Halten Sie jemandem die Tür auf, verschenken Sie Ihr Lächeln an einen Fremden, lassen Sie jemandem die Vorfahrt und wünschen Sie den Menschen, denen Sie begegnen, leise viel
Glück. Geniessen Sie Ihre eigene Freundlichkeit und staunen Sie über die positiven Reaktionen.
7. Helfen hilft! Mögen Sie Tiere? Dann helfen Sie doch bei einem örtlichen Tierheim aus! Ihnen liegen Kinder am Herzen? Dann unterstützen Sie ehrenamtlich ein Kinderheim oder arbeiten Sie einen Tag in der Woche in einer Suppenküche. Güte und Grosszügigkeit sind eine Wahl, die Sie jederzeit treffen können. Probieren Sie es aus und Sie werden sehen, wie gut sich das anfühlt.
8. Werden Sie aktiv! Suchen Sie sich zum Beispiel einen Sportverein aus, machen Sie einen Kurs im Töpfern oder lernen Sie malen. Besuchen Sie einen Kurs, der Ihnen KI ganz praktisch erklärt, oder treffen Sie sich mit dem Schachklub im Park. Schauen Sie sich mindestens fünf Vereine oder Kurse an und entscheiden Sie sich dann, in welcher Gemeinschaft Sie sich am wohlsten fühlen.
Entscheiden Sie sich für sich und brechen Sie aus dem Gefängnis Ihrer Einsamkeit aus
Einsamkeit schadet Ihrer Seele und färbt Ihre Gedanken dunkel.
Werden Sie aktiv und malen Sie Ihre Gedanken wieder bunt!
Entscheiden Sie sich dafür, negative Gedanken mehr und mehr durch
positive Gedanken zu ersetzen. So wird wieder mehr Freude in Ihr Leben einziehen!
Haben Sie Anlaufschwierigkeiten und wissen nicht, wie Sie es am besten anfangen sollen?
Dann rufen Sie mich an, und gemeinsam finden wir massgeschneiderte Möglichkeiten, wie Sie aus dem Gefängnis Ihrer Einsamkeit zurück in Ihr buntes und fröhliches Leben kommen.
Packen Sie diese Gelegenheit am Schopf und entscheiden Sie sich wieder für IHR Leben. Es wartet auf Sie.
Licht und ganz viel
Liebe für Sie,
Ihre Kona
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