Denkt man an Pendeln, dann hat höchstwahrscheinlich jeder dasselbe Bild vor Augen: eine Frau mit Kopftuch, grossen Kreolen in den Ohren und ein wallendes Kleid. Sie sitzt auf einem Stuhl an einem runden Tisch, auf dem eine weiss gehäkelte Tischdecke liegt. In ihrer Hand hält sie ein Pendel, das unentwegt hin und her schwingt.
In der heutigen Zeit ist
Pendeln am Telefon ebenso möglich. Dabei muss der Anrufer nur genau definieren, was er sich davon erhofft. Dieses ist wichtig für den Wahrsager, denn er muss wissen, in welche Richtung es geht. Es kann sich um alles Mögliche handeln, Liebesprobleme, berufliche oder auch private Probleme, sind nur ein Teil davon. Pendeln kann nicht bei nur bei allgemeinen Fragen behilflich sein, sondern ganz gezielt auch bei Notsituationen, und den Ratsuchenden so zu unterstützen seine Entscheidungen richtig zu fällen.
Allerdings ist das Pendeln am Telefon komplizierter, denn man kann selbst nicht visuell an dem Geschehen, also den Bewegungen des Pendels teilhaben. Das bedeutet, man muss sich beim Pendeln am Telefon auf das verlassen, was der Wahrsager einem berichtet. Dieses sollte jedem klar sein, der sich für das Pendeln am Telefon entscheidet. Man sollte sich also hier einen Profi aussuchen und auf sein Bauchgefühl hören.
Pendeln – woher kommt es?
In der nördlichen Sahara wurden Felsenbilder gefunden, die aus der Zeit 6000 v. Chr. stammen, welche Wünschelruten und auch Pendel darstellen. Schon vor 5000 Jahren wussten die Kahunas, dass der Mensch aus drei Einheiten besteht. Dieses fand Sigmund Freud im Übrigen dann auch auf psychologischer Ebene heraus!
So soll der Mensch aus dem Bewusstsein, dem Überbewusstsein und dem Unterbewusstsein bestehen. Allerdings hatten die Kahunas noch mehr Wissen darüber und kannten weitaus mehr Eigenschaften dieser drei Teile der menschlichen Psyche. So wussten sie unter anderem, dass auch Energiefelder analog zu diesen Teilen existieren. So nutzten die Kahunas das
Pendeln dazu, um das Wissen und die Informationen aus dem Unterbewusstsein, nutzbar zu machen.
Auch in Ägypten, im Tal der Könige, weisen Skulpturen und Bilder von Priestern auf das Pendeln hin und einige Gräber enthielten sogar Pendel als Grabbeigabe, die auf 3000 bis 300 v. Chr. datiert sind. Die alten Chinesen um 2000 v. Chr. bedienten sich der Wünschelrute. Wurde die Kraft des Pendelns früher oftmals genutzt um Bodenschätze aufzufinden, so hat man später erkannt, dass das geistige Pendeln Fragen wie Liebe, Partnerschaft, Beruf und anderes beinhaltet und somit zur Beantwortung eben dieser genutzt werden kann.
Wie funktioniert Pendeln?
In der heutigen Zeit bedienen sich viele Menschen der Kraft des Pendelns. Es ist wichtig konkrete Fragen zu stellen, da das Pendel Antworten wie "entweder / oder" nicht kennt. Damit man sichergehen kann, ist es durchaus angebracht mehrmals zu fragen, denn so wird garantiert, dass die Frage verstanden wurde. Das Beste ist dem Pendel zuerst Fragen zu stellen, auf die man die Antwort bereits kennt, denn so kann man sich mit der Sprache des Pendels vertraut machen.
Dem Pendel kann im eigentlichen Sinne jede Frage gestellt werden. So kann beispielsweise gefragt werden, ob der Partner einen noch liebt oder einem treu ist.
Pendeln am Telefon oder auch während einer persönlichen Sitzung sollte niemals für Magie oder Zauberei gehalten werden. Das Pendel wird auch niemals versuchen, jemandem etwas aufzuzwingen. Die Bewegung des Pendels ist im Grunde das, was das Unterbewusstsein bereits schon weiss.
Bei Zukunftsblick haben Sie die Möglichkeit, ganz einfach und unkompliziert das Pendeln am Telefon auszuprobieren. Sie müssen dazu nur den Telefonhörer in die Hand nehmen, Sie müssen Ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen. Entspannen Sie und konzentrieren Sie sich auf sich und das, was Sie wissen möchten.
Bei Zukunftsblick beraten wir Sie gerne auch in Sachen
Reiki oder
Tarot am Telefon.