Hunde und
Katzen zählen weltweit definitiv zu den absoluten Lieblingshaustieren. Sie sind verständnisvoll, anpassungsfähig und sehr schmusebedürftig. Hunde und Katzen haben es nicht schwer, einen Weg ins Herz ihres Herrchens oder Frauchens zu finden.
Schon nach wenigen Tagen wird ihre Gesellschaft zur Gewohnheit und man möchte sich ein Leben ohne den Vierbeiner gar nicht mehr vorstellen.
Egal, wo Hunde oder Katzen herkommen, sie sind einmalige Wegbegleiter. Tiere selbst kennen den Unterschied nicht, ob sie gekauft oder gefunden wurden. Es heisst, dass sie sich ihren zukünftigen Menschen aussuchen. Und möglicherweise zeigen Katzen und Hunde aus dem Tierheim oder zugelaufene Tiere mehr Dankbarkeit für das Leben an der Seite ihres Menschen.
Katzen und Hunde nehmen auch auf spiritueller Ebene, als Krafttier, eine wichtige Rolle ein. Katzen symbolisieren die Weiblichkeit und die Eigenständigkeit. Ebenso können sie aber auch für Missgunst oder Probleme in einer
Beziehung stehen. Hunde symbolisieren tiefe Freundschaft, Zuverlässigkeit und
Liebe.
Die
Haustiere bringen neuen Schwung in die Familie. Lehren die Kleinsten, Verantwortung zu übernehmen und den Umgang mit anderen Lebewesen.
Während Katzen das Haus vor negativen Energien schützen, schützen Hunde das Haus vor möglichen Eindringlingen und seine Besitzer vor Gefahren.
Foto: Nalaphotos / Shutterstock.com Doch ist der Liebling einmal verschwunden ...
bricht eine Welt für die Tierbesitzer zusammen:
Kommt das geliebte Haustier nicht nach Hause oder verschwindet urplötzlich draussen, quälen die meisten Besitzer Fragen wie:
Wo ist er?
Geht es ihm gut?
Wieso ist er weggelaufen?
Was ist passiert?
Hunde und
Katzen sind durch jahrhundertelange Domestizierung und Gefahren wie Verkehr beispielsweise nicht mehr ohne weiteres fähig für ein Leben in der Wildnis beziehungsweise Freiheit. Sowohl Katzen als auch die meisten Hunderassen, sind nicht in der Lage, den Winter in Deutschland, in der Schweiz oder in Österreich alleine zu überleben.
Deshalb ist es (wie auch bei Kleinkindern) notwendig, seinen entlaufenen Hund oder seine entlaufene Katze sofort zu suchen.
Leider haben nicht alle
Haustiere einen guten Orientierungssinn (vor allem, wenn sie nur selten spazieren gehen), weshalb sie häufig nicht von alleine nach Hause finden.
Telepathische Fähigkeiten der Tiere
Unter
Telepathie versteht sich der Gedankenaustausch zwischen zwei verschiedenen Individuen (für gewöhnlich Menschen).
Spirituelle Menschen, mit einem besonderen Bezug zu Tieren, sind allerdings auch in der Lage, Gedanken der Tiere zu empfangen und zu interpretieren.
Hierbei muss die unterschiedliche Denkstruktur zwischen Mensch und Tier beachtet werden. Denn Tiere denken nicht wie Menschen, sie nutzen keine Worte, sondern Bilder zum Gedankenaustausch.
Dies wurde mittlerweile wissenschaftlich durch die Forschung an Delfinen bewiesen, diese sind nämlich in der Lage, Bilder einzuscannen und diese über Schallwellen an andere Delfine zu übermitteln.
Auch die erste Telepathie zwischen Menschen war durch moderne Technik im Jahr 2014 möglich.
Jedoch steckt die Wissenschaft in der Forschung der telepathischen Fähigkeiten der Tiere noch in den Kinderschuhen.
Es fehlt an technischer Ausstattung, um diese Fähigkeiten genau zu ergründen.
Zum Beispiel hat die Forschung über die Intelligenz der
Katzen auch erst vor wenigen Jahren begonnen.
Verschwundene Haustiere mit Tiertelepathie wiederfinden
Nichts ist schlimmer, als wenn der geliebte Vierbeiner entwischt. Schon eine kleine Unaufmerksamkeit (Haustür oder Fenster offengelassen, Hund ohne Leine geführt, Rolligkeit bei
Katzen unterschätzt ...) kann dazu führen, dass das Haustier seinem Abenteuerdrang nachgeht und einfach Reissaus nimmt.
Tiere laufen in dem Sinne nicht weg, sondern verlaufen sich einfach und finden nicht mehr nach Hause.
Sie hängen nämlich sehr an ihrem gewohnten Umfeld und an ihren Besitzern.
Wenn man bemerkt, dass der Hund oder die Katze plötzlich verschwunden ist, sollte man unbedingt sofort die Suchaktion starten. Je früher diese beginnt, desto höher sind die Chancen, seinen kleinen Schatz schnell wieder in die Arme schliessen zu können.
Ist der Hund oder die Katze nicht mehr auffindbar, können Flugblätter verteilt werden und das Tier auf Online-Plattformen vermisst gemeldet werden.
Nur weil man den Hund oder die Katze nicht noch am selben Tag findet, bedeutet dies nicht, dass die
Haustiere nun verloren ist ...
Die Suche sollte also auf jeden Fall weitergehen.
Viele
Hunde- und Katzenbesitzer melden sich verzweifelt bei Tiertelepathen, auch wenn sie eigentlich gar nicht an
Telepathie oder dergleichen glauben.
In 70 % der Fälle konnten Tiertelepathen durch ihre telepathischen Fähigkeiten Kontakt mit dem verschwundenen Haustier aufnehmen und dabei behilflich sein, dieses wieder zurück zu seinen Besitzern zu bringen.
Vor allem Katzen nisten sich gerne bei einer anderen Familie ein, ohne daran zu denken, was sie ihren Besitzern damit antun. Oftmals reicht einfach nur ein schmackhafteres Futter und die Samtpfote vergisst (vorerst) gerne einmal ihre alte Heimat.
Doch auch in diesen Fällen kommen die Katzen irgendwann einmal auf die Idee, wieder zu ihren Besitzern zurückzukehren (beispielsweise wenn es bei der neuen Familie Ärger gab oder das Futter nicht mehr schmeckt).
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