Hundehalter kennen das bestimmt: Wenn irgendein Ereignis sie traurig stimmt oder sie gar weinen, versucht der Hund alles, um sein Herrchen oder sein Frauchen zu trösten. Er schmiegt sich liebevoll an diesen oder fordert zum Spielen auf. Dazu muss der Hund keine Tränen sehen und auch kein Schluchzen hören. Instinktiv nimmt er nämlich
Emotionen und die Stimmung anderer Lebewesen in seinem Umfeld war.
So merkt der Hund auch, wenn eine Person sich vor ihm fürchtet und reagiert dementsprechend mit Unverständnis, frei nach dem Motto: Na nu, wovor fürchtest du dich denn?.
Nicht nur das. Hunde sind auch sonst höchst empathische Wesen. Wenn ihr Herrchen oder Frauchen trauert, dann tun sie es auch, ohne überhaupt zu wissen, weshalb ihr Halter traurig ist. Wenn er glücklich ist, dann sind sie es ebenfalls. Es gibt sogar viele Hunde, die so stark an ihren Besitzer gebunden sind, dass sie bei einer
Trennung von diesem (egal aus welchen Gründen) sogar aus Trauer sterben.
Auch
Katzen sind anhängliche und treue Haustiere. Der Anfang der Mensch-Katzen-
Beziehung ist nach wie vor unklar. Fest steht jedoch, dass Katzen zu den beliebtesten Haustieren weltweit gehören.
Schon im alten Ägypten herrschte eine grosse Faszination für Katzen, denn sie waren schon damals nicht nur gute Jäger, sondern wurden auch für ihre Anmut und Schönheit bewundert.
Nach neuesten Statistiken werden Katzen in Deutschland sogar öfter als Hunde gehalten.
Doch was wissen wir eigentlich über Katzen?
Foto: Alena Ozerova / Shutterstock.com Okkulte Fähigkeiten der Katze
Katzen sind beliebte Haustiere, die sich sowohl für Familien, Pärchen als auch Singles eignen. Sie können als Wohnungskatzen, aber auch als frei lebende Katzen, so gut wie in allen Haushalten leben.
Diese Samtpfoten lieben ihre Freiheit und Selbstständigkeit. Sie möchten nicht auf ihr Frauchen oder Herrchen angewiesen sein, wobei sie durchaus die Vorzüge des Zusammenlebens mit dem Menschen geniessen.
Das Besondere an Katzen ist, dass ihre charakterlichen Eigenschaften nicht von Rasse und Grösse abhängig sind, sondern von ihrer Farbe und ihrem Geburtszeitpunkt.
So sind Frühlingskätzchen viel aufgeschlossener und aktiver als Herbstkätzchen.
Man könnte meinen, dass es nichts Neues mehr über die
Katze herauszufinden gibt. Doch wer dieser Ansicht ist, kann sich nun vom Gegenteil überzeugen lassen.
Katzen verfügen nämlich über eine Reihe von telepathischen Fähigkeiten
Hier eine kurze Übersicht:
- Gedanken aus den Augen ablesen
Noch vor ein paar Jahren glaubte man, Katzen seien nicht fähig, Blickkontakt mit Menschen zu halten, geschweige denn, durch den Ausdruck in den Augen ihrer Besitzer zu verstehen, was diese von ihnen wollten.
Eine Studie aus dem Jahr 2015 im Fachmagazin Animal Cognition, widerlegte diese Annahme. Katzen sind nämlich in der Lage, den Ausdruck in den Augen ihrer Besitzer zu analysieren und zu verstehen.
Jedoch sind sie, anders als Hunde, nicht gewillt, Kunststücke oder dergleichen durchzuführen. Sie tanzen eben nur nach ihrer eigenen Pfeife.
- Ein wenig manipulativ
Wissenschaftler fanden ebenfalls heraus, dass Katzen in der Lage sind, Menschen durch ihr Schnurren zu beeinflussen. Zum Beispiel sind sie in der Lage (wenn sie Futter möchten), Geräusche von sich zu geben, welche die gleiche Frequenz wie das Weinen eines Babys aufweist.
- Negative Energien fernhalten und lösen
Aus spiritueller Sicht gelten Katzen als Energiespenderinnen, sie sind auch in der Lage, negative Energien fernzuhalten und zu lösen. Dies tun sie ganz automatisch, wenn sie sich in ihrem Zuhause wohlfühlen. Katzen sind, genauso wie Hunde und Pferde, Seelenbegleiter.
Seelenbegleiter sind Tierseelen, die uns sowohl im irdischen Leben als auch in der
Astralwelt begleiten.
- Echte Telepaten
Auch wenn die
telepathischen Fähigkeiten der
Katze noch nicht bewiesen wurden, so sind viele spirituelle Menschen davon überzeugt, dass Katzen über telepathische Fähigkeiten verfügen.
Zum Beispiel gab es einige Fälle, in denen Tierkommunikatoren sich auf geistiger Ebene mit den entlaufenen Katzen in Verbindung setzten und diese durch Gedankenaustausch orten konnten.
Katzen starren uns manchmal stillschweigend an - haben Sie schon einmal daran gedacht, dass sie in dieser Situation womöglich Ihren Gedanken lauschen?
Tierkommunikation in der Forschung
Die wissenschaftliche Forschung über Tiertelepathie steckt noch in den Kinderschuhen, genauso wie die Forschung über die eigentliche Intelligenz der Katzen noch nicht sehr weit ist.
Mittlerweile wurden wissenschaftlich die
telepathischen Fähigkeiten von Delfinen bewiesen. Sie sind zum Beispiel in der Lage, ganze Bilder durch Schallwellen an andere Delfine zu übermitteln.
Sogar berühmte Biologen und Buchautoren, wie Dr. Ruppert Sheldrake, tragen derzeit zur Forschung über die
Tierkommunikation bei.
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