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Nächtliche Entspannung: Warum es manchmal nicht klappt und 5 Tipps für erholsamen Schlaf

04.04.2019

Dem ein oder anderen mag diese Situation vielleicht bekannt vorkommen: Es ist mitten in der Nacht, schon seit einer längeren Zeit liegt man hellwach im Bett und kommt einfach nicht zur Ruhe. Obwohl man am nächsten Morgen früh rausmuss, kreisen die Gedanken um alles Mögliche.

Die Rechnungen, die man noch begleichen muss, wichtige Ereignisse, die bevorstehen oder die Probleme in Liebe und Partnerschaft, mit denen man momentan zu kämpfen hat. Worum auch immer man sich Gedanken macht, eines haben sie meist gemeinsam - sie halten uns vom erholsamen Schlaf ab, den wir doch eigentlich so dringend nötig haben.

Die Gründe für die fehlende nächtliche Entspannung können ganz unterschiedlicher Natur sein. Von bereits erwähnten Sorgen in allen möglichen Bereichen des Lebens, bis hin zu Themen, die in uns selbst entspringen.

Unzureichende Nachtruhe kann im weiteren Verlauf auf verschiedene Art Einfluss auf unser Alltag und unser Wohlbefinden nehmen, weshalb immer eine Verbesserung des Zustandes angestrebt werden sollte.

Gründe für fehlende nächtliche Entspannung, Tipps für die nächtliche Entspannung Foto: ©  Marcos Mesa Sam Wordley @ shutterstock
Foto: Marcos Mesa Sam Wordley / Shutterstock.com

Fehlende nächtliche Entspannung kann jedem begegnen

Nicht nur Erwachsenen, sondern auch schon Kindern und Jugendlichen fehlt es oft an erholsamen Schlaf. Häufig denkt man, dass man der einzige Mensch ist, der damit zu kämpfen hat. Doch man steht gewiss nicht alleine da. Das Phänomen ist weiter verbreitet, als man denkt.

Neben den kreisenden Gedanken können uns beispielsweise auch schlechte Träume oder Schlafwandeln die wichtige Nachtruhe verwehren. Nicht zu vergessen das Schnarchen, das häufig nicht nur dem Schnarchenden, sondern auch dem Partner den letzten Nerv und vor allem den Schlaf raubt.

Hier einige häufige Gründe für fehlende nächtliche Entspannung

Stress: Wenn wir überfordert oder gestresst sind und im Job oder in der Schule ständig unter Strom stehen, hat der Körper in der Zeit vor und während dem Schlafengehen häufig grosse Probleme damit, runterzufahren und abzuschalten. Oft fehlt hierbei der Ausgleich vom stressigen Alltag, der uns entspannen und relaxen lässt.

Sorgen: Liegt man hellwach im Bett und schafft man es einfach nicht, die Gedanken abzuschalten, haben häufig Sorgen, die einem das Leben gerade bereitet, schuld, dass einem der erholsame Schlaf fehlt.
Ungesunder Lebensstil: Wer nicht gut oder ausreichend auf sein Wohlbefinden achtet, dem kann früher oder später die wichtige nächtliche Entspannung fehlen.

Umgebung: Wie es in unserem Schlafzimmer aussieht beziehungsweise von welchen Energien wir dort umgeben sind, hat auch einen grossen Einfluss darauf, wie wir und ob wir in der Nacht erholsam schlafen. Auch nächtlicher Lärm, etwa verursacht durch das Leben in einer Grossstadt oder durch eine laute Nachbarschaft, kann dazu führen, dass man erst gar nicht zur Ruhe kommt.


Der Schlaf an sich gehört zum Leben dazu wie das Wachsein. Im Schlaf kann sich unser Körper regenerieren, Erlebtes verarbeiten und wieder Energie für den nächsten Tag tanken. Wer nicht gut oder ausreichend schlafen kann, wird sich über kurz oder lang wahrscheinlich mit unschönen Effekten konfrontiert sehen. Denn unser Körper ist bestens abgestimmt auf den Schichtwechsel von Tag und Nacht. Läuft dieser nicht rund, sollten wir etwas dagegen unternehmen.

Tipps für die nächtliche Entspannung

Diese können allesamt unabhängig der Ursache umgesetzt werden, so wie es sich für Sie und Ihre Situation richtig und gut anfühlt, um endlich wieder in erholsamen Schlaf zu finden.

1. Verzichten Sie auf Technik im Schlafzimmer. Die Strahlung, die von unseren Smartphones, elektronischen Weckern oder Computern ausgeht, ist nicht zu unterschätzen. Daher am besten das Handy auf Flugmodus vor dem Schlafengehen schalten, oder am besten ganz aus dem Zimmer verbannen. Wir müssen nicht immer und überall erreichbar sein. Auch alle anderen elektronischen Geräte sollten nach Möglichkeit ausgeschaltet werden.

2. Meditieren Sie. Eine Meditation vor dem Schlafengehen kann dabei helfen, den Alltag abzuschliessen, zu sich zu finden und zu entspannen. Der Stress des Arbeitsalltages kann so beiseitegeschoben geworden, für eine gute Nachtruhe.

3. Yoga & Sport. Sportliche Aktivitäten, wie unter anderem Yoga, können den Körper und den Geist dabei unterstützen, sich auszupowern. Wer unausgelastet oder behaftet mit Sorgen und Stress ist, findet häufig schwer in erholsamen Schlaf. Körperliche Bewegung macht müde und schafft Ausgleich.

4. Schaffen Sie eine schlaf freundliche Atmosphäre. Hilfreich kann sein, das Schlafzimmer gut durchzulüften, bevor Sie ins Bett gehen. Auch sollte die Temperatur im Raum nicht zu hoch sein. Dazu empfehlen Experten, das Thermostat nicht über 20 Grad steigen zu lassen. Vielen Menschen hilft es ausserdem, im komplett Dunklen zu schlafen. Also Rollläden am besten ganz zu, damit kein störendes Licht einfällt.

5. Greifen Sie auf natürliche Unterstützung zurück. Mutter Natur hat uns nicht grundlos eine Vielzahl an Pflanzen und Kräutern geschenkt. Nutzen wir Sie doch für uns und unser Wohlbefinden. Sie sind keine Wundermittel, doch sie können uns im Alltag ganz natürlich (meist ganz ohne Nebenwirkungen) unterstützen und vielleicht auch die nächtliche Entspannung fördern.

So wird beispielsweise Lavendel eine beruhigende und entspannende Wirkung nachgesagt. Warum nicht also einfach vor dem Schlafengehen mal eine Tasse Lavendelblütentee trinken? Auch in Form von ätherischen Ölen kann man dieses wohlriechende Kraut anwenden. Vielleicht ist ein Schaumbad ja genau das richtige?

Es gibt noch einige andere Möglichkeiten. Hier heisst es, einfach auszuprobieren, womit man sich wohlfühlt.

Wie Sie sehen, gibt es einige Tipps und Tricks, die man selbst anwenden kann, um dem Körper zu signalisieren, dass er jetzt in den Nachtmodus umschalten kann.

Hilft dies aber alles nichts, ist es wichtig, am besten mit einem Fachmann gemeinsam, den Ursachen auf den Grund zu gehen, um diese den Umständen entsprechend und mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten auch langfristig auszuschalten.

Denn wie hat schon Immanuel Kant so schön gesagt:

Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.


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