Entspannungstechniken – Verbinden Sie sich mit Ihrem inneren Selbst

In unserer schnelllebigen Welt haben wir eine Unmenge von Verpflichtungen. Durch Technologie und Arbeitsstrukturen wird es immer schwieriger, abzuschalten. Versuchen Sie, einen Ausgleich zu den Anspannungen und alltäglichem Stress zu finden. Eine gute Möglichkeit dafür sind sogenannte Entspannungstechniken, die dazu beitragen, einen Zustand von innerem Frieden, Ruhe und Wohlbefinden zu schaffen. Tanken Sie Energie und nutzen Sie verschiedene Methoden zur Entspannung, um sich mit Ihrem inneren Selbst wieder zu verbinden.

Meditation

Um ein Gefühl von Gelassenheit und die positive Wirkung der Tiefenentspannung zu erhalten, ist es wichtig, dass wir uns mental beherrschen. Das bedeutet nicht, sie zu kontrollieren, sondern sich bewusst zu werden, wie präsent Sie sich ihrer und der Geist-Körper-Verbindung sind. Denn jeder Gedanke erzeugt eine physische Reaktion. Handlungen spiegeln Ihre Überlegungen wider. Lassen Sie irdische Sorgen und Illusionen los und erkennen Sie, dass wir Teil eines universellen Flusses sind. Durch Meditation können wir unsere alltäglichen Denkprozesse in einen glücklicheren Zustand transferieren. Es ermöglicht uns, einen effektiven Weg zu finden, Körper und Geist zu beruhigen.

Anleitung Entspannungsmeditation

Setzen Sie sich bequem auf den Boden oder einen Stuhl und halten Sie die Augen während der ganzen Übung geschlossen.

Atmen Sie tief ein und aus und spüren Sie dabei die Freiheit Ihres Atems, der in und aus und um Ihren Körper herum fliesst.

Richten Sie die Aufmerksamkeit auf Ihr drittes Auge und wie sich die eingeatmete Luft von dort in das Kronenchakra bewegt. Halten Sie die Energie beim Einatmen an dieser Stelle und lassen Sie sie beim Ausatmen von oben nach unten über Ihren ganzen Körper abfliessen. Wiederholen Sie den Vorgang für ca. 15 - 20 Minuten.

Atemtechniken

Die Respiration ist nicht nur lebenswichtig, sondern die Brücke zwischen Körper und Geist. Doch trotz der wesentlichen und vertrauten Natur des Atems achten nur wenige von uns darauf.

Es ist eine der wirksamsten Methoden, um Körper, Geist und Emotionen wieder mit Energie zu versorgen. Wir können ihn nutzen, um ein Gefühl von Liebe, Frieden und Harmonie in uns und anderen Menschen zu schaffen.

Viele der Ungleichgewichte werden durch unseren Atem beeinflusst und gesteuert. Wenn wir uns in einer angespannten Situation befinden, halten wir die Luft an. Wenn wir gestresst sind, hyperventilieren wir. Wenn wir entspannt und ruhig sind, fliessen unsere Atemzüge frei.

Die Fähigkeit, Geist und Körper damit zu verbinden und in jeder Lage gleichmässig ein- und aus zu atmen, trägt dazu bei, ein Gefühl der Ruhe und des Gleichgewichts im Leben zu bewahren.

Entspannungsübung durch Atmen

Diese Übung beruhigt die Nerven sowie Gesichts- und Augenmuskeln. Über einen längeren Zeitraum durchgeführt, kann sie zu einem tiefen Zustand der Meditation und Klarheit des Geistes führen. Besonders, wenn Sie gestresst sind, ist sie geeignet, sich wieder mit sich selbst zu verbinden.

Nehmen Sie eine bequeme Sitzhaltung ein und schliessen Sie die Augen.

Atmen Sie sanft, ohne die Gesichtsmuskeln anzuspannen.

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Ein- und Ausatmen, wie die Luft durch die Nase ein- und ausströmt. Bringen Sie Ihr geistiges Auge in die Nasenlöcher und spüren Sie die Berührung an den Nasenwänden. Sie ist frisch und kühlend.

Versuchen Sie nicht, die Erfahrung eines früheren Atemzuges zu wiederholen oder die Erinnerung für den nächsten festzuhalten.

Atmen Sie weiter, verlangsamen Sie die Geschwindigkeit. Für diese Entspannungstechnik sollten Sie 15 Minuten einplanen.

Visualisierung als Entspannungstechnik

Das Visualisieren ist eine wirkungsvolle Praktik, um Stress abzubauen, zu entspannen und leichter einzuschlafen. Dabei geht es um die Konzentrationen auf beruhigende und erholsame Bilder und Szenen, die Sie sich vor Ihrem geistigen Auge vorstellen. Es können Orte sein, an denen Sie sich tief entspannt und friedlich gefühlt haben, wie z. B. am Meer, in den Bergen oder an einem ihrer Lieblingskraftorte.

Beispiel: Schutzort visualisieren

Schaffen Sie sich selbst einen Ort, den Sie immer besuchen können. Machen Sie ihn zu einem Platz der Ruhe, an dem Sie sich geborgen und sicher fühlen.

Schliessen Sie Ihre Augen und entspannen Sie sich mit Atemübungen. Stellen Sie sich einen wunderschönen Platz in der Natur vor. Erkunden Sie in Ihrem geistigen Auge die Umgebung, achten Sie auf visuelle Details, Geräusche, Gerüche, Farben etc.

In dieser friedlichen Atmosphäre können Sie tun, was immer Sie möchten, sei es, einen kleinen Unterschlupf zu bauen oder ein Strohdach am Strand zu zimmern. Lassen Sie das ganze Gebiet, indem Sie sich aufhalten, von einem hellen Licht des Schutzes einhüllen, das Sie gegen jegliche äusseren Einflüsse beschützt.

Sie können jederzeit zu Ihrem persönlichen inneren Entspannungsplatz zurückkehren, indem sie die Augen schliessen und ihn geistig visualisieren.


Es gibt viele Entspannungstechniken. Jeder wird mit der Zeit die richtige Methode für sich finden. Es ist wichtig, nach Praktiken zu suchen, um unvermeidliche Anspannungen und Stress im Leben zu reduzieren und ein Gleichgewicht für unser Wohlbefinden herzustellen.



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