Jeden Tag stellen wir uns Herausforderungen und müssen Ansprüchen gerecht werden. Das kostet viel Energie und Zeit und kann einem manchmal ganz schön viel abverlangen. Wer dazu auch noch in der Stadt wohnt, lebt dazu auch noch in einer endlosen Geräuschkulisse aus Verkehr und Menschen. Natur und
Meditation sind die ultimative Kombination: Mithilfe verschiedener meditativer Übungen an der frischen Luft lassen sich das innere Gleichgewicht wiederherstellen und die Energien wieder in den Fluss bringen. Hier erfahren Sie fünf gute
Gründe, um
Meditation im
Freien auszuprobieren!
Foto: Pixel_Shot / Shutterstock.com Welche Vorteile birgt Meditieren generell?
Meditieren soll das ultimative Gegenmittel gegen Alltagsstress sein und Hektik und Nervosität vermindern und vorbeugen. Wer regelmässig meditiert, fördert nicht nur seine natürlichen körperlichen Funktionen, sondern mindert gleichzeitig ungesunden Stress. Regelmässige Meditation sorgt für innere Balance und energetischen Ausgleich, sodass man jeder Situation gewachsen ist. Beim Meditieren nimmt man bewusst die Rolle des Betrachters seiner Gedanken ein und gewinnt damit Abstand zu subjektiven Ansichten und festgefahrenen Denkstrukturen. Die Meditation bietet eine Möglichkeit, den unendlichen Gedankenfluss anzuhalten und zu reflektieren. Dies führt ultimativ dazu, dass man seine Umwelt und das Leben bewusster wahrnimmt und sich gelassener und ausgeglichener fühlt.
Meditieren im Freien
Das Meditieren im
Freien erfreut sich an immer grösserer Beliebtheit. Die regenerierenden Eigenschaften der Natur sind bekannt. Dazu bietet sie die perfekte Kulisse zum Abschalten. Hier lesen Sie fünf
Gründe,
Meditation im Freien auszuprobieren!
Frische Luft
Ein guter Grund, Meditieren im Freien auszuprobieren ist der alleinige Fakt, dass frische Luft nachweislich gesund ist. Beim Meditieren wird besondere Aufmerksamkeit auf den Atem gelegt, und in der Natur soll die positive Wirkung der Meditation verstärkt werden. Gerade nachdem man im Winter viel Zeit zu Hause verbracht hat, bietet es sich an, den
Frühling mit einer Meditation in der Natur zu begrüssen. Beim Meditieren im Freien kann man besonders viel Luft tanken und endlich wieder richtig durchatmen! Damit versorgt man alle seine Organe mit wichtigem Sauerstoff. Gerade in der Erkältungszeit stärkt das Meditieren im Freien das natürliche Immun- und Abwehrsystem des Körpers!
Der nächste Grund, Meditation im Freien auszuprobieren, ist, dass man dabei die Möglichkeit hat, Sonne zu tanken! Vielleicht ergibt sich im Alltag die Möglichkeit selten, weil man viel vom Computer aus arbeitet oder weil man nach der Arbeit erschöpft ist. Meditieren in der Natur ist eine tolle Gelegenheit, um beim Entspannen auch noch ein paar Sonnenstrahlen zu geniessen. Gerade in der schönen Frühjahrszeit macht Meditieren im Freien besonders viel Freude. Die Sonnenstrahlen wärmen beim Meditieren und sollen nachweislich glücklich machen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass man mit Sonnenstrahlen seinen Vitamin-D Speicher aufladen und damit gezielt seine Laune heben kann! Noch ein weiterer Grund, um seine Praktik nach draussen zu verlegen.
Sich mit der Natur verbinden
Im stressigen Alltag hat man selten die Gelegenheit, sich mit Mutter Natur zu verbinden. Wer seine Meditationspraktik von innen nach aussen verlegt, schafft die Gelegenheit, sich zu besinnen und zu erden. Ein weiterer guter Grund, um
Meditation im
Freien auszuprobieren, ist, dass man dabei zusätzlich Energie aus der Natur bezieht. Das Zwitschern der Vögel und das Rascheln der Bäume im Wind tragen zusätzlich zur Entspannung bei!
Einheit finden
Jeder Mensch ist eins mit der Welt und der Natur. Aber manchmal scheint man dies zu vergessen! Viel zu beschäftigt ist man mit all den Pflichten und Aufgaben des alltäglichen Lebens. Dabei ist es bewiesen, dass ein Spaziergang in der Natur glücklicher und zufriedener macht. Das Meditieren an der frischen Luft schenkt einem die Möglichkeit, sich wieder als Teil des grossen Ganzen zu fühlen und das Gefühl von Einheit wiederherzustellen. Noch ein Grund, um Meditation im Freien auszuprobieren!
Abwechslung macht Freude
Wer öfter meditiert, wird an der Abwechslung, die das Meditieren im
Freien bietet, viel Spass haben. Der fünfte Grund,
Meditation draussen auszuprobieren, ist die grosse Vielfalt an Orten, die es in der Natur zu entdecken gibt. Wer das Meditieren im Freien ausprobiert, hat die Möglichkeit, unbekannte Orte in der Natur zu erkunden und immer wieder neu überrascht zu werden. Ausserdem bietet die Erfahrung die wunderbare Gelegenheit, sich zusätzlich zu bewegen und tief durchzuatmen!
Den perfekten Meditationsort gibt es nicht. Beim Meditieren geht es darum, seine Aufmerksamkeit nach innen zu kehren - und das geht von überall. Natürlich gibt es Plätze, an denen es weniger gemütlich ist, die aber vielleicht besonders schön sind. In diesem Fall kann ein kleines Meditationskissen von Vorteil sein, welches in jede Tasche passt und mit dem man überall abschalten kann. Natürlich sind auch die Kleidung und das Schuhwerk nicht unwichtig. Tragen Sie beim Meditieren draussen am besten mehrere Schichten Kleidung (Zwiebellook) und bequeme Schuhe, damit Sie sich dem Wetter und den Launen der Natur anpassen können. Es gibt unzählige
Gründe, Meditation im Freien auszuprobieren. Worauf warten Sie also noch?
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