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Unglücksbringer

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Glück und Pech sind oft nicht weit voneinander entfernt. Einige Gegenstände sowie Symbole gelten als Unglücksbringer oder Glücksbringer. Viele Menschen glauben an diese Kraft. Sie haben ein ungutes Gefühl in sich, wenn beispielsweise Freitag der 13. vor der Tür steht, sind aber glücklich, wenn sie ein Medaillon tragen.

Unglücksbringer Foto: ©  Sergey Nivens @ shutterstock
Foto: Sergey Nivens / Shutterstock.com

Unglück und Glück liegen im Auge des Betrachters

Die schwarze Katze gehört zu den Unglücksbringern. Sollten Sie einer schwarzen Katze begegnen, welche vor Ihnen von links nach rechts über die Strasse läuft, so bedeutet das Unheil. Überquert die Katze die Strasse von rechts nach links, bedeutet das Glück.

Die Zahl Dreizehn gilt als Unglückszahl. In Hotels gibt es deswegen keine 13. Etage oder im Kino eine Reihe 13. Ist der dreizehnte im Monat ein Freitag, soll es wahrscheinlicher sein, dass an diesem Tag Negatives passieren kann.

Gehen Sie unter einer aufgestellten Leiter hindurch, glauben einige Menschen, dass Unglück naht. Auch die Krähen gelten als unheilbringend. Sofern sich Krähen oder Raben auf ein Hausdach setzen, ist das ein Zeichen dafür, dass ein Bewohner des Hauses laut Aberglaube angeschlagen wird. Mit dreimaligem Spucken soll es möglich sein, den Zauber abzuwehren. Der Ruf eines Käuzchens gilt ebenfalls als Unglücksbringer.

Brot und Salz gilt als Einzugsgeschenk. Im Aberglauben steht das Salz für Glück. Früher war Salz eine Kostbarkeit und der Verlust dessen wird daher mit Unglück gleichgesetzt. Borgte sich jemand Salz, galt das als Pechbringer. Wird Salz verschüttet, drohen Streitigkeiten. Das vierblättrige Kleeblatt ist ein Symbol für besonderes Glück, da vierblättrige Kleeblätter sehr selten sind. Werden diese Blätter jedoch gezüchtet, so bedeutet das nicht Glück, sondern Pech. Es gibt jedoch enorme Glaubensunterschiede.

- Jedes Land hat Glück- und Pechbringer
- Gut und Böse oft nah beieinander
- Verbunden mit der Religion
- Glaube an Magie und Zauber

Unterschiede gibt es bezüglich der Länder

In jedem Land sind es andere Dinge, die Glück oder Unheil bringen sollen. Gratulieren Sie jemandem, bevor er Geburtstag hat, so gilt dies als Unsitte und bringt kein Glück. Dieser Aberglaube besteht in Deutschland. In Japan glaubt man, dass sich Geister in der Nähe von einem Leichenwagen befinden. Personen, die vor diesen ihren Daumen verstecken, können so die Eltern davor bewahren, früh zu sterben. Viele Japaner stecken daher ihre Daumen, wenn sie einen Leichenwagen sehen, in die Hosentaschen. In der Türkei gilt es als Aberglaube, einer anderen Person Scheren oder Messer in die Hand zu legen. Laut Aberglaube bedeutet dies Streit mit der anderen Person.

In Grossbritannien sagen die Briten bei der Begegnung mit einer Elster: " Good Morning Mister Magpie. How is your Ladywife today?" Dies bedeutet übersetzt: "Guten Morgen, Herr Elster. Wie geht es ihrer Frau heute?" Laut Aberglaube sind Elstern immer als Paar unterwegs. Daher soll eine einsame Elster ein Zeichen für Negatives sein. In Schottland gilt es bei einer Einladung zu einer schottischen Hochzeit, kein grün zu tragen. Grün soll der frischen Ehe Unglück bescheren. In Island glauben die Menschen an Trolle, Feen und Elfen. Die Bewohner sind stets bemüht diese nicht zu verärgern, weshalb auch neue Strassen, die gebaut werden, um Elfenfelsen und Elfenkirchen angeordnet werden. In Polen bedeutet es Unglück, wenn Sie als Frau Ihre Handtasche auf den Boden stellen. Dies bedeutet, dass Sie Ihr Geld verlieren werden. Es kann Ihnen in polnischen Restaurants daher passieren, dass Kellner schnell zu Ihnen eilen, um das Unglück zu verhindern.

Gründe, warum Menschen Glauben

Oft entwickelt sich der Aberglaube aus dem Grund, weil etwas, was als Aberglaube bezeichnet wird, wirklich einmal oder zweimal so passiert ist. In jeder Kultur gibt es seit allen Zeiten Dinge, die Unglück bringen und Dinge, die Glück bringen. Schon immer hatte die Volksmedizin eine enge Verbindung mit dem Glauben sowie dem Aberglauben. Eng ist er mit der Religion verknüpft. Bis hinein in die Antike reicht der Aberglaube zurück. Ab dem 15. Jahrhundert gibt es den Aberglauben bereits. Weiter verbreitet wurde er ab dem 16. Jahrhundert. Es handelt sich um religiöse Vorstellungen sowie Verhaltensmuster, die sich unterschieden von dem, was öffentlich christlich gelehrt wurde. Er hat immer mit einer magischen Weltanschauung zu tun. Verbunden ist er mit dem Glauben an Zauberei und Wunder. Es wird angenommen, dass aussermenschliche Mächte im Spiel sind und es Unglücksbringer gibt.



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