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Taromantie

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Die Kunst des Weisssagens mit der Unterstützung von Tarotkarten wird in Fachkreisen auch gerne als Taromantie bezeichnet. Viele Fragen lassen sich mit den Tarotkarten beantworten. Hierbei wird kein Unterschied gemacht, ob es sich um Fragen aus der Zukunft, der Gegenwart oder der Vergangenheit handelt. Die Fragen können sich hierbei auf alle Lebensbereiche beziehen. Die Kunst der Taromantie ist eine Wissenschaft, doch kann man sie auch als Laie durchführen. Wer sich aber ernsthaft damit auseinandersetzen möchte, sollte sich darauf einstellen, ein Leben lang von dieser Kunst begleitet zu werden. Ist man der Taromantie einmal verfallen, wird man sie immer als Begleiter an seiner Seite wissen wollen.

Taromantie Foto: ©  RomeoLu @ shutterstock
Foto: RomeoLu / Shutterstock.com

Wie fand die Taromantie ihren Weg in alle Gesellschaftsschichten?

Die Menschen sind per se sehr neugierig. Schon immer wollten sie wissen, was in der Zukunft geschehen wird. Sie tun dies nicht, weil es für sie wichtig ist. Vielmehr tun sie dies, weil sie mit ihrer momentanen Situation nicht zufrieden sind. Dies war in der Vergangenheit so und hat sich bis heute nicht geändert. Die Karten an sich lassen ihren Ursprung bereits bei den Chinesen finden. Dort hat man das Kartenorakel befragt, welches sich nicht nur über die Welt verbreitet, sondern auch in diverse Richtungen verändert hat. Die Karten, die in der Taromantie verwendet werden, sind nur ein Beispiel dafür.

Wie es sich in der Gesellschaft oftmals ergibt, waren nicht immer alle Gesellschaftsschichten mit dem Wahrsagen mittels Karten einverstanden. So wurde es landläufig hinter verschlossenen Türen durchgeführt. Die Klarheit der Aussagen konnte dennoch auch den gehobenen Gesellschaftsschichten nicht verborgen bleiben. Grund genug, dass sich auch diese Gesellschaftsschicht selbstverständlich ebenfalls im Geheimen für das Wahrsagen zu interessieren begann. Nachdem dieser Bann gebrochen war, stand auch allen anderen Gesellschaftsschichten nichts mehr im Wege.

Die Taromantie als Lebenshilfe

Es ist nicht immer einfach, sich mit dem Leben auseinanderzusetzen. Es gibt Zeiten, in denen man nicht die Unterstützung von seiner Umwelt erhält, die man in diesem Augenblick braucht. Die Taromantie stellt mit seinen 78 Karten eine gute Alternative dar, um Zusammenhänge aufzudecken und Tendenzen hervorzuheben. Nun stellt sich natürlich die Frage, warum dies nicht auf andere Weise gemacht werden könnte. Der Grund liegt in der Differenz zwischen unserem Alltagsbewusstsein und dem Unterbewusstsein. Es handelt sich hierbei um eine sehr gut erprobte Methode, die bereits seit Jahrhunderten eingesetzt wird. Mit Hokuspokus hat dies nichts zu tun.

Das Alltagsbewusstsein ist gezwungen, vieles zu selektieren, damit es aufgrund der Informationsflut nicht überfordert wird. Dadurch fallen aber viele Informationen, die man mitunter sehr gut gebrauchen könnte, direkt ins Unterbewusstsein, wo sie gespeichert bleiben. Mittels des Kartenlegens ist es möglich, dieses Wissen zu reaktivieren und es wieder in das Tagesbewusstsein hervorzuholen. Somit können wir das Wissen einsetzen, um unser Vorhaben mit anderen Informationen zu betrachten, um den Blickwinkel auf unseren nächsten Schritt zu ändern. Richtig, manchmal bedarf es eines Anstosses, um sich der augenblicklichen Situation wieder gewahr zu werden. Die Karten des Tarots können genau dies bewirken.

Wer kann sich in der Taromantie ausbilden lassen?

Die Antwort ist einfach: JEDER. Natürlich ist ein Interesse für die Karten, die Geheimnisse des Lebens und die Zusammenhänge zwingend notwendig, um sich mit dieser Kunst auseinanderzusetzen. Doch kann man es kaum leugnen, dass man verschiedene Frage beantwortet bekommt und Situationen klären kann, die einem zuvor nicht zugänglich waren. Daher tragen viele Laien-Taromantiker die Karten stets bei sich, um im Zweifelsfall ihre Unterstützung sofort nutzen zu können. Doch sollte man sie nicht übermässig nutzen. Sie sind nicht in jeder Situation angebracht. Die regulären Alltagsentscheidungen sollten schon immer noch mit dem klaren Menschenverstand getroffen werden.

Um sich für die Karten ausbilden zu lassen, sind zwei Wege möglich:

- Seminare: Seminare zum Erlernen der Taromantie werden in regelmässigen Abständen überall im Lande gegeben. Bei wirklich guten Lehrern kann es durchaus passieren, dass Sie warten müssen.

- Autodidaktisches Lernen: Viel Literatur über das Erlernen der Taromantie sind im Handel erhältlich. Wenn Sie eine schnelle Auffassungsgabe haben, ist auch dies ein guter Weg, um die Anfänge der Tarotkartenkunst zu erlernen. Beim autodidaktischen Lernen kann es von Vorteil sein, wenn Sie über eine angeborene Gabe für das Kartenlegen verfügen.

Grundsätzlich gilt, dass die Übung den bekanntlichen Meister macht. Selbst ein Mensch, der aus einer familiären Taromantie-Tradition stammt, kann mit den Karten nur bedingt umgehen, wenn er sie nicht regelmässig nutzt. Das bedeutet, dass er die Karten sowohl legen wie auch deuten können muss.

Lassen Sie sich also von einem holprigen Anfang mit den Karten nicht durcheinanderbringen. Aller Anfang ist schwer. Das ist beim Kartenlegen nicht anders. Wahrsagen besteht zum Teil aus Wissen und zum anderen Teil aus Intuition. Beides kann mit Übung zur Meisterschaft gebracht werden.



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