Prepaid / Guthaben-System
Startseite > Gratis-Dienste > Lexikon > Nekrophon

Nekrophon

Lexikon Wissen A-Z

Zukunftsblick Wissensdatenbank



Thomas Edison (1847 - 1931), ist bekannt für die Erfindung und Entwicklung von Geräten wie dem Phonographen und der Glühbirne. 1870 arbeitete er an einem Gerät, das die Kommunikation mit dem Jenseits ermöglichte und somit die Möglichkeit gab, mit den Toten zu sprechen - das Nekrophon oder "Spirit Phone".

Davon zeugt "Das Königreich des Jenseits", das letzte Kapitel seiner Memoiren, das in den Ausgaben von Jérôme Millon veröffentlicht wurde.

Edison hatte das Gerät nicht benannt, es war der Autor des Buches, der ihn als Nekrophon definierte. Edison soll mit seinem Mitarbeiter William Walter Dinwiddie einen "Elektropakt" geschlossen haben, wonach der erste der beiden Verstorbenen versuchen sollte, Kontakt mit dem anderen aufzunehmen!

In dieser Zeit sprach er über seine Erfindung nur mit Gleichgesinnten. Er war Teil einer kleinen Gruppe, zu der auch Henry Ford und Harvey Firestone gehörten, die fest an Karma, Reinkarnation, kosmische Inspiration und Meditation glaubten. Er glaubte, Gott hat alle Gesetze gemacht und es gab eine höchste Gottheit. Gegen Ende seines Lebens sagte er, wenn ein Teil eines Menschen über das Leben hinaus leben würde, wäre dies eine "unsichtbare Persönlichkeit, die den wahren Menschen ausmacht".

Er verstärkte den Ton eines seiner Phonographen, in der Hoffnung, dass die Hintergrundgeräusche die Stimmen der Geister enthalten würden.

Nekrophon Foto: ©  L Lauzuma @ shutterstock
Foto: L Lauzuma / Shutterstock.com

Edisons Theorie über das Nekrophon

Thomas Edison verfolgte den Wunsch, Kontakt mit der Welt der Toten aufzunehmen. Er verbrachte die letzten zehn Jahre seines Lebens damit, das Nekrophon zu entwickeln. Er hoffte, die Grenzen des Unbekannten damit überschreiten zu können.

All seine Experimente hatten einen wissenschaftlichen Hintergrund. Bei der Entwicklung des Geistertelefons berief er sich auf Albert Einsteins Theorie der Quantenverschränkung und der Relativitätstheorie.

Er dachte, wenn es möglich sei, Masse in Energie umzuwandeln, dann können die Geister der Menschen zu kohärenten Energieeinheiten werden, wenn sie gestorben sind. Diese sich verschränkenden Teilchen können sich über Entfernungen beeinflussen. So gibt es eine Möglichkeit, dass diese Strahlen mit der physischen Welt agieren.

Edison testete einen Prototyp seiner Erfindung. Er lud Hellseher und Wissenschaftler ein, an seinem Experiment teilzunehmen.

Das Nekrophon war eine Maschine, ähnlich wie ein Projektor, die auf einer Bank installiert wurde und einen dünnen Lichtstrahl auf eine Fotozelle warf. Die Zelle war so beschaffen, dass sie das Vorhandensein von Kräften und Objekten erkennen sollte, die sich durch den Strahl bewegten. Ob er jemals damit Erfolg hatte, ist nicht bekannt.

Veröffentlichung seiner Forschungen

Er hielt seine Forschungen in einer Abhandlung fest, die nach seinem Tod veröffentlicht wurde, im achten und letzten Teil seiner Autobiographie. Tatsächlich redigierte der Edison-Nachlass die über 80 Seiten mit spirituellem Material aus seinem Tagebuch und bewahrte seine Dokumente über 50 Jahre lang auf, bis sie schliesslich der Rutgers University gespendet wurden.

Im Jahr 2015 stöberte der französische Journalist, Philosoph und Radiomoderator Philippe Baudouin in einem Antiquariat in Frankreich. Er stiess auf eine seltene Version von Edisons Tagebuch, die ins Französische übersetzt und 1949 veröffentlicht wurde.

Interessanterweise bewahrte diese vollständige Version ein fehlendes letztes Kapitel, das Edisons Theorie der Geisterwelt gewidmet war und wie es möglich sein könnte, mit ihren Bewohnern in Kontakt zu treten.

Im März 2015 veröffentlichte Baudouin das fehlende Kapitel zusammen mit dem Kommentar als "Le Royaume de l au-delà" ("Das Königreich des Jenseits") erneut.

Hellhören - Kommunizieren mit Geistern

Der Anspruch, mit dem Jenseits Kontakt aufzunehmen, koexistiert mit dem sogenannten "Spiritualismus", die auf der Idee basiert, dass Individuen nach dem Tod ihres physischen Körpers weiter existieren.

Ihr "Geist" kann mit lebenden Menschen, die oft als "Medien" bezeichnet werden, erscheinen oder mit ihnen kommunizieren.

Eine weitere der frühesten bekannten Manifestationen des Spiritismus geht auf das Jahr 1848 zurück, als zwei Schwestern, Maggie und Kate Fox, behaupteten, einen Geist an die Wände ihres Hauses in New York klopfen gehört zu haben. Dies wird unter dem Begriff "Hellhören" zusammengefasst.

Unter "Hellseher" werden diejenigen Medien bezeichnet, die Geister sehen können.



© Zukunftsblick Ltd.
Rechtliche Hinweise

Nekrophon Spezialgebiet:







Hauptseite zu Jenseitskontakte

Jenseitskontakte
Jenseitskontakte
Wie funktionieren Jenseitskontakte am Telefon? Bei einem Jenseitskontakt wird von dem Medium ein Kontakt zu einer Person hergestellt, die sich in der geistigen Welt, also in der Anderswelt, befindet, und ist dadurch in der Lage, den Charakter, die Lebens- und Wohnsituation sowie weitere Geschehnisse/Vorkommnisse bis in das kleinste Detail zu beschreiben. Der Ratsuchende antwortet lediglich mit &qu ...Artikel lesen

Unsere Mutterseite zum Thema Channeln



Channeln
Channeln
Die Frage, die am Anfang gestellt wird und die hier geklärt werden soll, ist, ob das Channeln, egal ob am Telefon oder wenn die Person sich mit dem Medium in einem Raum befindet, ein altes Werkzeug zur Selbstfindung ist oder aber nur eine metaphysische Zaubershow. Denkt man nur einmal über sein eigenes Leben nach, dann wird oft erkannt, dass man sich selbst doch das eine oder andere Mal in einer ...Artikel lesen





(bei schnellem Internet, hier mehr Infos)

 


Jetzt neu:
Esoterik Shop

 






Neu: Prepaid / Guthaben-System

Nun auch auf dieser Webseite voll verfügbar!

Kostengünstig anrufen oder angerufen werden!*

*Mehr erfahren





Weitere Webseiten:

Schweiz numerologisch ausgewertet

Service-Seiten

Über uns

Jobangebote / Ihre Karriere

Sitemap

Kontakt

Links

Impressum und AGB

Beschwerden

Datenschutz

Rechtliche Hinweise

Werbebanner



Service-Extras:




Soziale Netzwerke:

Zukunftsblick auf Facebook Zukunftsblick auf Instagram Zukunftsblick auf Pinterest Zukunftsblick auf Twitter / X Zukunftsblick auf YouTube Zukunftsblick auf TikTok


Tarife:

Übersicht unserer günstigen Anrufmöglichkeiten



Konsumentenschutz:

Verantwortungsbewusster Konsum von Telefonberatungen





In Zusammenarbeit mit Peernet (Service-Rufnummern Deutschland, Österreich und Luxemburg sowie Prepaid-Telefonie)

© 2005-2024 Zukunftsblick.ch · Alle Rechte vorbehalten.