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Blog: Welt der Esoterik

Yoga und Chakrameditation - Ihre Wahrnehmung sensibilisieren

11.10.2022

Wie gut sind Sie mit Ihren Sinnen und Ihrer Wahrnehmung vertraut? Möchte man es genau ausdrücken, so sind sie unser Tor zu Welt. Nur dank der Wahrnehmung über unsere Sinne können wir die Welt fühlen, schmecken, riechen, hören und ertasten. Nicht auszudenken, was uns alles an Lebensqualität fehlen würde, wenn unsere Sinneswahrnehmung nicht korrekt funktionieren würde. Deshalb ist es wichtig, diese Wahrnehmung noch zu sensibilisieren, sodass es bereits mit kleinsten Impulsen möglich ist, die Wahrnehmung registrieren zu können.

Wahrnehmung über unsere Sinne Foto: ©  Ulza @ shutterstock
Foto: Ulza / Shutterstock.com

Die verschiedenen Methoden zum Sensibilisieren der Wahrnehmung

Sie haben es vermutlich schon geahnt: Es gibt eine ganz Menge Optionen, wie man diese Aufgabe bewältigen kann. Die beliebtesten Methoden jedoch, seine Sinne zu verstärken, sind das Yoga und die Chakrenmeditation. Doch bevor wir mit der Vorstellung dieser Methoden beginnen, stellt sich die Frage, was Sie sich von einer Sensibilisierung der Wahrnehmung versprechen. Was erwarten Sie als Ergebnis dieser Übungen?

Unsere gesamte Wahrnehmung ist auf unseren Sinnen gekoppelt an die vielfältigen Reize der Umgebung und des Alltags aufgebaut. Alleine mit unseren Sinnen können wir oftmals eine Situation einschätzen. Dazu gehören natürlich die erste Berührung der Hände bei der Begrüssung oder die Art und Weise, wie sich für uns das erste an uns gerichtete Wort anhört. Wie oft können wir einen anderen Menschen nur aufgrund seiner Art zu sprechen oder sich zu bewegen, recht gut einschätzen.

Mit sensibilisierten Sinnen wird dies noch leichter. Denn wir werden in der Lage sein, auch die Zwischentöne, die ganz feinen Nuancen der Bewegung zu registrieren. So nehmen wir nicht nur die oberflächlichen Aussagen wahr, sondern auch alles, was sich unter der Oberfläche verbirgt oder versteckt werden soll. Vergessen wir nicht, dass wir nicht immer möchten, dass unser Gegenüber sofort alles über uns mit seinen Sinnen erkennen soll. Andersherum ist es natürlich genauso.

Je sensibler wir aber mit unseren Sinnen umgehen können, desto leichter fällt es uns, unsere Mitmenschen zu verstehen. Zu verstehen, was sie wirklich sagen bzw. meinen. Dem Alltag kann so viel Spannungspotenzial genommen werden. Denn viele Informationen, die eigentlich irrelevant sind, können sofort ausgesondert werden. Und wir wissen selber, wie schnell wir manchmal auf Kleinigkeiten anspringen, die überhaupt keine Bedeutung haben. Mit geschärften Sinnen allerdings kann uns dies nicht mehr so schnell passieren.

Yoga zum Sensibilisieren der Wahrnehmung – zu einfach?

Viele Menschen lieben Yoga. Die Atemübungen, die Übungen für den Körper und letztlich das Yoga des Geistes helfen uns nicht nur auf physischer Ebene beweglich und fit zu bleiben. Die meisten von uns registrieren als erstes eine verstärkte und sich weiter ausbreitende innere Ruhe, wenn sie regelmässig Yoga betreiben. Sie werden gelassener.

Durch die höhere Gelassenheit ist es möglich, die Sinne bewusster einzusetzen. Die wichtigste Wahrnehmung ist für die meisten Menschen das Riechen. Denn die Duftaufnahme wird sofort zum limbischen System weitergeleitet. Dort laufen verschiedene Prozesse zusammen: Der Duft, die Stimmungslage, das Kurzzeitgedächtnis, aber auch das Langzeitgedächtnis. So ist es nicht verwunderlich, dass bestimmte Düfte bei uns auch nach Jahren noch ganz konkrete Erinnerungen oder Fähigkeiten auslösen können.

Im Yoga finden wir für die verschiedenen Sinne unterschiedliche Übungen, die diese sensibilisieren. Doch haben Sie Geduld. Natürlich gelingt dieser Schritt nicht sofort beim ersten Durchlauf der Übung. Sie werden aber nach und nach feststellen können, dass sich Ihre jeweiligen Sinne verfeinern.

Chakrameditation für die Sinnesschärfung

Die Chakren sitzen entlang der Wirbelsäule. Im Wurzelchakra, das im Beckbodenbereich zu finden ist, beginnt das Qi, die Lebensenergie durch die Wirbelsäule zu fliessen. Ein offenes Wurzelchakra erlaubt einen steten Fluss, denn alle anderen Chakren basieren auf seiner Durchlässigkeit. Verschliesst sich eines der Chakren, kommt es zu einer Blockade, die unter anderem zu einer Desensibilisierung unserer Sinne und der damit verbundenen Wahrnehmung führen kann.

Mit einer Chakren-Meditation kann der Energiekanal freigehalten werden, sodass die Energie frei fliessen kann. Doch bedarf es ein wenig Übung, um die Auswirkungen der Chakrenmeditation tatsächlich spüren, tatsächlich wahrnehmen zu können. Das Geheimnis für eine erfolgreiche Chakrenmeditation ist das Erden. Versenken Sie im Geiste Ihre Wurzeln sehr tief in den Boden. Am anderen Ende der Chakrenleiste steht das Kronen-Chakra. Dieses verbinden Sie nun im Geiste mit dem Universum. Von dort aus wird die Energie aufgenommen und als strahlender Lichtstrahl zunächst bis zum Herzchakra geführt und wieder herausgelassen. Spüren Sie den Energiestrom? Das ist gut. Nun können Sie beginnen, jedes einzelne Chakra anzusprechen.

Ist der erste Schritt erst einmal gemacht, werden Sie spüren, wie Sie nicht nur in der Meditation, sondern auch im Alltag, im normalen Leben den Fluss der universellen Lebensenergie nicht nur im eigenen Körper, sondern auch im Aussen spüren können. Dies sensibilisiert alle Sinne, nicht nur das Gefühl für das Qi.

Noch ein Tipp zum Abschluss: Nicht alle Menschen legen Wert auf einen sensiblen Umgang mit ihren Mitmenschen. Durch die Sensibilisierung kann es durchaus passieren, dass Sie den einen oder anderen Mitmenschen meiden sollten, damit er Sie in Ihrer neuen Sensibilität nicht verletzen kann.



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