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Tierkommunikation: was der Hund wirklich will

22.11.2018

Der Hund ist seit mehreren Jahrtausenden ein treuer Begleiter des Menschen. Der Heilige, Franz von Assisi (1182 - 1226) sagte einst: Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

Nicht nur in verschiedenen Kulturen, sondern auch in der Spiritualität spielt der Hund eine wichtige Rolle.

Im Traum steht der Hund zum Beispiel für Loyalität und Freundschaft und als Totemtier ist er ein treuer Begleiter und Beschützer.

Tierkommunikation bietet eine Stütze, Hund-Mensch-Dolmetscher, mit Tieren zu kommunizieren Foto: ©  manushot @ shutterstock
Foto: manushot / Shutterstock.com

Das beliebteste Haustier des Menschen

Der Indianerstamm Cherokee wurde auch von den ersten weissen Einwanderern in Amerika als Hundestamm bezeichnet, da viele Legenden und Geschichten auf Hunden basierten. In den Great Plains, ein Gebiet in den Rocky Mountains, hielten manche Indianerstämme pro Familie bis zu 20 Hunde. Diese sicherten die Jagd und somit das Überleben der Indianer.

Heutzutage ist der allgemeine Hund dank seiner Vielfältigkeit, vom Nutztier zum Haustier aufgestiegen. Er gehört zu den beliebtesten Haustierarten weltweit und wird sowohl in der Stadt als auch auf dem Lande gehalten.

Die Vielfalt des Hundes macht sich durch seine zahlreichen unterschiedlichen Rassen bemerkbar.

Trotz aller Liebe zu des Menschen treustem Begleiter, ist es leider manchmal auch so, dass es zwischen Mensch und Hund zu Kommunikationsproblemen kommen kann. Gerade Anfänger tun sich oftmals schwer damit, zu erkennen, was ihnen der Hund eigentlich sagen möchte.

Auch wenn viele Hunde als Familienmitglieder angesehen werden, sind sie in erster Linie immer noch Tiere und haben ihre ganz eigenen Bedürfnisse. Werden diese Bedürfnisse nicht erkannt oder missachtet, so kann sich das Zusammenleben mit einem Hund als problematisch entpuppen.

Die Tierkommunikation bietet eine Stütze für jeden, der nicht mehr weiter weiss.

Der Hund-Mensch-Dolmetscher

Die Welt besteht nicht nur aus Materie (die das menschliche Auge erfassen kann), sondern auch aus unsichtbaren Energien und vielen Dingen, die der Mensch bislang noch nicht ergründen konnte.

Die Tierkommunikation erfolgt durch den gedanklichen Austausch von Bildern, Emotionen und Gedanken zwischen Tierkommunikatoren und Tier. Anders ausgedrückt: durch Telepathie.

Wer der Telepathie eher skeptisch gegenüber steht, der sollte sich einmal das Beispiel der Delphine genauer anschauen. Denn diese kommunizieren bewiesenermassen durch das Austauschen von Schallwellen-Bildern. Dies tun sie, um die anderen zum Beispiel über Gefahren zu informieren oder um ihnen bestimmte Standorte mitzuteilen.

Warum sollte ein Tierkommunikator dann nicht auch dazu in der Lage sein, sich auf mentaler Ebene mit Tieren zu verbinden?

Um sich überzeugen zu lassen, gibt es nur eine Möglichkeit, und zwar die Tierkommunikation einmal selbst zu testen. Der Tierkommunikator, ein Erfahrener auf diesem Gebiet, schlüpft bei einer Beratung quasi in die Rolle des Hund-Mensch-Dolmetschers und teilt dem Ratsuchenden mit, wonach sich der geliebte Vierbeiner sehnt.

Mithilfe der Tierkommunikation können Verständigungsprobleme, Bedürfnisse sowie Unsicherheiten des Tieres und auch mögliche Probleme geklärt werden. Manchmal trägt sie auch dazu bei, verschwundene Tiere wiederzufinden. Wenn der geliebte Vierbeiner verrückt spielt, ist es auf jeden Fall einen Versuch wert. Schaden tut sie nämlich keineswegs.

Tierkommunikatoren haben eine starke Bindung zum Tier

Viele fragen sich nun wahrscheinlich, ob die Fähigkeit, mit Tieren zu kommunizieren, angeboren sein muss oder ob jeder diese Fähigkeit erlernen kann.

Die Tierkommunikation basiert auf dem sechsten Sinn und der Telepathie. Beides ist stark miteinander verankert. So heisst es, dass jeder Mensch einen sechsten Sinn hat, dieser nur im Laufe der Zeit verloren ging.

Die Tierkommunikation ist zwar nur ein kleiner Zweig der Esoterik, jedoch hat auch diese bestimmte Voraussetzungen.

Zum einen ist es hierbei wichtig, bereits eine Verbindung zur Tierwelt zu haben. Anders als heutzutage kann diese Verbindung nicht künstlich hergestellt werden. Daher gibt es einfach Menschen, die diese Verbindung zu Tieren und wiederum welche, die diese Gabe einfach nicht besitzen.

Eine derartige Verbindung entsteht zum Beispiel dadurch, dass man seit seiner Kindheit in Kontakt mit Tieren steht oder man selbst von einem Tier auserwählt und in diese Welt eingeführt wird. Bei Letzterem kann es sich um jedes Tier handeln, sei es nun ein Hund, eine Katze oder sogar ein Vogel.

Die zweite Variante ist durchaus langwieriger als die erste, jedoch ist auch dieser Weg eine wunderbare Erfahrung und eröffnet die Türen zu einer neuen Welt. Besteht die Verbindung zur Tierwelt, ist jeder dazu in der Lage, die Tierkommunikation mit einem erfahrenen Mentor zu erlernen.


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