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Rauchstopp - endlich Nichtraucher werden

04.11.2020

Gute Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören, gibt es viele. Natürlich weiss jeder Raucher, dass er sich nichts Gutes tut. Je eher man sich von der Zigarette verabschiedet, umso besser. Nebeneffekt: gesteigerte Fitness und Verbesserung des Geschmacks- und Geruchssinns. Raucher werden in vielen Bereichen immer mehr ausgegrenzt und auch im Business sind sie nicht bei allen gern gesehen.

Weitere Gründe, um mit dem Rauchen aufzuhören, sind beispielsweise die Belastung von Freunden und Familie durch Passivrauchen, der Kostenfaktor oder auch das unangenehme Gefühl abhängig zu sein, wenn auch von einer legalen Substanz.

Alles in allem kann man sagen, Nichtraucher zu sein, erhöht auf verschiedene Art und Weise die Lebensqualität. Entspanntheit, Freiheit, Gesundheit ... Doch ein Rauchstopp kommt auch immer mit Begleiterscheinungen daher, die sowohl geistiger wie auch körperlicher Natur sein können. So ist der Weg häufig nicht nur lang, sondern manchmal auch holprig.

Nichtraucher werden,Raucherentwöhnung mit Hypnose Foto: ©  muratart @ shutterstock
Foto: muratart / Shutterstock.com

Was passiert beim Rauchstopp?

Kritisch und vor allem schwierig sind meistens die ersten drei Tage. Der Körper verfügt noch über Restnikotin, allerdings wird ihm kein neues zugeführt. Der Zeitpunkt beim Rauchstopp, wo sich die ersten Entzugserscheinungen zeigen können. Wie zum Beispiel schlechte Laune, Nervosität, Konzentrationsschwäche oder gesteigerter Appetit.

Der Mittelwert für das Überstehen des körperlichen Entzugs wird bei etwa zwei bis vier Wochen gesetzt. Damit auch Hormonhaushalt und Stoffwechsel neu reguliert werden können. Der Zustand kann aber auch durchaus mehrere Monate dauern. Mental dauert es meist zwei bis drei Monate rauchfrei zu werden. Es ist jedoch auch nicht ungewöhnlich, wenn nach sechs bis neun Monaten Anzeichen auftreten.

Das tatsächliche Zeitfenster ist von Mensch zu Menschen verschieden. Da immer abhängig vom Zeitraum des Rauchens, der Anzahl der täglichen Zigaretten sowie der inneren Stärke.

Rauchfrei, aber wie?

Es spielt keine Rolle, ob man Nichtraucher werden will, oder vielleicht sogar werden muss. Das Ziel ist immer dasselbe: Frei von den Gedanken an Zigaretten zu sein und sich gut zu fühlen. Eine oft grosse Herausforderung. Vor allem bei hohem oder langjährigem Konsum. Rauchen ist als Begleiter zum Teil Lebens geworden.

So ist der wichtigste Baustein der Raucherentwöhnung, der aufrichtige Wille. Dieser entscheidet über den Erfolg. Überredungsversuche oder Druck von aussen bringen wenig und können unter Umständen sogar zur Verfestigung des Suchtverhaltens führen. Der Raucher muss definitiv selbst aktiv werden.

Tipps, die unterstützen können:

- Auslöser für das Rauchen identifizieren und diese möglichst vermeiden.
- Wie verändert der Rauchstopp die Lebensqualität?
- Verinnerlichen, dass Entzugserscheinungen nur vorübergehend sind.
- Partner, Freunde und Familie um Unterstützung bitten.
- Mit Gleichgesinnten vernetzen.
- Ausgleich suchen, der Spass macht.
- Motivieren durch Belohnungen.

Wer sich schwertut, kann zudem auf verschiedene unterstützende Möglichkeiten zurückgreifen:

- Spritzen
- Nikotinpflaster
- Kaugummi/Lutschtabletten
- Spray
- Gruppenprogramme zur Entwöhnung
- Akupunktur
- und noch einiges mehr

Einige Anwendungen/Massnahmen werden auch von Krankenkassen mit einer Bezuschussung gefördert.

Raucherentwöhnung mit Hypnose

Viele Menschen müssen mehr als einmal versuchen, aufzuhören. Mit jedem neuen Anlauf werden die Chancen als gesteigert gesehen, dass der Weg, endlich rauchfrei zu sein, von Erfolg gekrönt ist. Dennoch gibt es dabei natürlich keine Garantie.

So ist Hypnose mittlerweile eine gern genutzte Alternative zu den vorgenannten Anwendungen/Massnahmen. Sowohl Einzel- wie auch Gruppenhypnose werden zur Raucherentwöhnung angeboten.

Während der sogenannten Trancephase spricht der Hypnotiseur das Unterbewusstsein an. Dabei können unbewusste Verknüpfungen von Rauchen mit Emotionen und Überzeugungen aufgelöst werden. Danach werden neue Verknüpfungen verankert, die dem Rauchstopp förderlich sind.

Hypnose ist sozusagen Unterstützung zur Selbsthilfe. Sie kann begleiten und fördern auf dem Weg, Nichtraucher zu werden. Auch Selbsthypnose ist möglich. Mit kundiger Anleitung wird man in die Lage versetzt, die Technik bei Bedarf und ohne fremdes Zutun anzuwenden. Etwas zusätzliche Freiheit und Lebensqualität.

Doch Achtung: Hypnose ist kein Wundermittel. Für das jeweilige Ergebnis sind in erster Linie die persönlichen Einstellungen und das tatsächliche Verhalten verantwortlich.

Wenn es doch nicht klappt ...

Das eigene Zutun ist auf jeden Fall der wichtigste Schlüssel. Ob nun mit oder ohne Hypnose. Wenn wir unsere Gewohnheiten nicht ändern wollen, werden wir vermutlich auch nicht Nichtraucher werden können.

Tatsächlich kann es aber auch passieren, dass wir uns mit unserem Denken und Handeln selbst sabotieren. Grund dafür sind oft unbewusste Blockaden. Denn Hemmnisse und Widerstände sind in unserem Unterbewusstsein gelagert und entfalten von dort stetig ihre Wirkung im Hier und Jetzt.

So ist es häufig nicht nur sinnvoll, sondern notwendig, sich dieser bewusst zu werden und mittels Blockadenlösung hinter sich zu lassen. Auch unser inneres Kind kann uns bei der Arbeit mit ihm helfen zu erkennen, zu verstehen und anzunehmen. Die Vergangenheit ruhen zu lassen und uns frei von ihren Auswirkungen zu machen. Um sich dann im zweiten Schritt dem eigentlichen Ziel - Raucherentwöhnung - zu widmen.

Es kann also durchaus hilfreich sein, sich ganzheitlich begleiten zu lassen, um Körper, Geist und Seele als Einheit anzusprechen. So wird nicht nur der Rauchstopp unterstützt, sondern auch Probleme und Begleiterscheinungen mitberücksichtigt.

Erfahrene Berater können beispielsweise auch mit Energieübertragung, Achtsamkeitsübungen oder Meditation unterstützen. Oder passende Rituale durchführen, um zu motivieren, rauchfrei zu bleiben.

Fazit:

Raucherentwöhnung beginnt im Kopf. Sie braucht viel Zeit, Geduld und Willensstärke. Anfänglich rückfällig zu werden, ist keine Schande. Wichtig ist - dranbleiben! Für mehr Lebensqualität in den verschiedenen Bereichen.


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