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Liebeskummer - vor diesen 6 Phasen ist meist keiner gefeit

27.09.2019

Vor Liebeskummer kann sich meist niemand schützen. Trifft es einen, ist der Kummer über den Verlust eines Partners oder eine unerfüllte Liebe oft so gross, dass erst einmal alles andere in den Schatten gestellt wird.

Liebeskummer tut weh und wohl jeder wird ein oder mehrere Male im Laufe eines Lebens damit konfrontiert.

Wenn wir einen geliebten Menschen verabschieden müssen, entweder durch eine Trennung, eine unerfüllte Liebe oder Scheidung, finden viele innerliche Prozesse in uns statt. Seelische als auch körperliche Belastung können dabei nicht zuletzt auch zu einem inneren Ungleichgewicht führen.

Wir befinden uns in einer Trauerphase, die scheinbar kein Ende nehmen mag und Betroffene oft stark zusetzt. Dabei können sich die seelischen Disharmonien teilweise enorm stark anfühlen.

Denn wenn wir Kummer haben und uns in einer Trauerphase befinden, fehlt es uns an positiver Energie.

Egal, was den Liebeskummer ausgelöst hat, diese Gefühlsphase, in der man sich am Boden fühlt, erhofft man sich immer, dass sie am liebsten so schnell wie möglich vorübergeht.

Wodurch wird Liebeskummer ausgelöst, Verhaltensmuster während der 6 Phasen Foto: ©  Stock_Asso @ shutterstock
Foto: Stock_Asso / Shutterstock.com

Wodurch wird Liebeskummer ausgelöst?

Jeder reagiert anders auf Trennungen und wenn er/sie vom Partner verlassen wird oder eine erhoffte Liebe sich nicht erfüllt. Es ist ein individueller Mix aus unterbewussten Unsicherheiten, die zusätzlich durch Liebeskummer angesprochen und aufgewühlt werden. Durch den Stress fühlen wir uns lust- und kraftlos.

Dabei handelt es sich um einen meist komplexen Prozess zwischen Unterbewusstsein und Verstand.

Gelingt es uns, in Phasen des Liebeskummers und der Trauer unsere innerlichen Prozesse genau zu beobachten und zu verstehen (besonders durch Gespräche mit anderen Menschen), können wir wiederkehrende Problemmuster auflösen.

Wie macht sich Liebeskummer bemerkbar?

Viele Menschen, Männer wie auch Frauen, weinen sehr viel, wenn sie an Liebeskummer leiden. Doch warum ist das so? Werden Tränen vergossen, wird gleichzeitig auch Stress abgebaut. Wenn wir wegen Liebeskummer trauern, ist unser Körper einer Achterbahn der Gefühle ausgesetzt. Die Tränen sind eine Reaktion auf den Stress und von tiefer Trauer bis Wut ist alles dabei.

Auch wenn jeder von uns den Liebeskummer abhängig von der Situation auf eine andere Art und Weise erlebt, kann man davon ausgehen, dass Betroffene in der Regel die gleichen sechs Phasen durchlaufen.

Diese 6 Phasen müssen meist alle bei Liebeskummer durchmachen:

1. Verdrängung/Leugnung

In eher seltenen Fällen trennt sich ein Partner/eine Partnerin von dem/der Liebsten, wenn in der Beziehung alles bestens läuft. Daher gibt es meist schon vor der Trennung oder dem Liebes-Aus erste Anzeichen, die vom jeweiligen Partner jedoch häufig verdrängt beziehungsweise ignoriert werden.

Ist der Partner dann endgültig weg und die Trennung vollzogen, bleibt der Betroffene auch dann grösstenteils in einer Art Schockzustand zurück, indem er die ganze Situation auch gerne verdrängt und es einfach nicht wahrhaben möchte.


2. Erschrockenheit

Ist der Liebste nun weg, möchte er die Affäre beenden oder sagt derjenige einem ganz klipp und klar, dass die Gefühle nur einseitig sind, fallen Betroffene infolgedessen in eine Art Ratlosigkeit. In dieser Phase fühlen sich Betroffene erstarrt und wissen nicht, wie und was gerade um sie geschieht. Er befindet sich in einem totalen Gefühlschaos, aus dem ein Ausweg zum derzeitigen Zeitpunkt unmöglich erscheint.


3. Aktionismus

In der Phase des Aktionismus neigen Betroffene dazu, alles dafür tun zu wollen, den Partner wieder zurückzuerobern beziehungsweise ihn für sich zu gewinnen. Man will einfach noch nicht damit abschliessen, dass es jetzt vorbei sein soll. Betroffene sind fest davon überzeugt, dass noch eine Chance besteht, die Liebe zu retten beziehungsweise sie neu entfachen zu lassen.


4. Wut

Ist jeglicher Einsatz vergebens, den Liebsten wieder zurückzugewinnen, macht sich Wut bemerkbar. Man wird zunehmend zornig auf ihn und man beginnt, sich zu fragen, ob er überhaupt der Richtige war. Man wird wütend über die Dinge, die gemacht oder gesagt wurden. Zunehmend machen sich die Erinnerungen an die schlechten und schwierigen Momente der gemeinsamen Zeit bemerkbar.


5. Trauer

Wohl eine der schwierigsten Phasen in der Zeit des Liebeskummers. Der empfindet tiefe Trauer, weil er den Ex-Partner vermisst oder realisiert, dass die ersehnte Liebe und die Vorstellung einer gemeinsamen Zukunft sich wohl niemals erfüllen werden. Die Phase der Trauer kann sogar bis hin zu so enormen Disharmonien führen, dass der oder die Betroffene alleine nur schwer wieder dort herauskommt. Das Leben scheint ohne diese eine spezielle Person nicht mehr lebenswert zu sein.


6. Akzeptanz & Neustart

Ist die Phase der Trauer endlich überstanden, ist der Betroffene bereit, das Liebes-Aus zu akzeptieren und einen Neustart zu wagen. Man hat akzeptiert, dass es vorbei ist beziehungsweise niemals eine langfristige Beziehung daraus entstehen wird.

Liebeskummer ist für die meisten Menschen besonders tief greifend und für viele Betroffene ein langer Weg, der teils sogar schwerwiegende Folgen haben kann. Oft sitzt der Qual so tief, dass sie nicht alleine aus dem Liebeskummer herauskommen. Ein gebrochenes Herz lässt sich in solchen Fällen dann nur noch mit professioneller Hilfe wieder zusammenflicken.

Fakt ist auch, dass Liebeskummer bei jedem Menschen individuell verläuft, auch wenn grundlegende Verhaltensmuster während der 6 Phasen gleich oder ähnlich ablaufen.

Doch was kann man denn nun gegen Liebeskummer tun?

Grundlegend ist zu sagen, dass es nichts bringt, wenn man den Liebeskummer versucht zu verdrängen. Früher oder später kommen die Gefühle dann doch hoch und daher ist es besser, sich von Anfang an damit auseinanderzusetzen. Es gibt viele Wege wie auch Anlaufstellen, die einen dabei unterstützen können, diese schwierige Phase zu überstehen.

Es ist wichtig, ein liebevolles Netz von Freunden zu haben, die einen halten und mit Gesprächen unterstützen. Auch professionelle Beratungen, Seminare oder Selbsthilfe-Workshops sind sehr unterstützend und empfehlenswert, wenn man den Eindruck hat, dass man es ohne fremde Hilfe nicht schafft.


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