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Gefühlschaos – 12 Dinge, die man nach einer Trennung vermeiden sollte

08.05.2022

Eine jede Trennung verursacht Seelenschmerz und hinterlässt Wunden. Mal mehr, mal weniger ausgeprägt.

Wenn der Partner sich aus heiterem Himmel aus der Partnerschaft verabschiedet, kann sich beim anderen die Hölle auf Erden auftun.

Doch auch eine selbst oder gemeinsam gefällte Entscheidung zur Trennung führt oft zu Unsicherheiten, Ohnmachtsgefühlen und Liebeskummer.

Trennungsschmerz bricht über uns herein. Wir wissen, dass wir akzeptieren und loslassen müssen. Doch unsere Emotionen machen uns schnell mal einen Strich durch die Rechnung. Und ehe wir es uns versehen, lassen wir uns zu etwas hinreissen, was der Verarbeitung der Trennung nicht dienlich ist. Für das wir uns später vielleicht sogar schämen.

Also heisst es, trotz Gefühlschaos kühlen Kopf bewahren.
Vielleicht nicht immer einfach, aber mit den nachfolgenden Tipps könnte es klappen.

Dinge, die man vermeiden sollte Foto: ©  fizkes @ shutterstock
Foto: fizkes / Shutterstock.com

Dinge, die man vermeiden sollte

- Die Trennung verdrängen.
Sie in Alkohol ertränken oder mit sonstigen Mitteln vergessen zu wollen, sind der Verarbeitung der Trennung nicht förderlich. Denn sie zögern das Unvermeidliche nur hinaus. Bis dann der Trennungsschmerz noch stärker über einen hereinbricht.


- Freunde bleiben.
Erscheint oft reizvoll. Der Ex-Partner ist nicht ganz verloren. Doch zumeist resultiert nur Selbstquälerei daraus. Vor allem, wenn es keine einvernehmliche Trennung war. Dann ist Abstand halten, nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit, damit Gras über die Trennung wachsen kann.


- Um einen Neuanfang betteln.
Das kann nicht nur lächerlich wirken, sondern ist auch meist nicht von Erfolg gekrönt. Wer schätzt schon einen Partner, der sich selbst nicht zu schätzen weiss? Eines der Dinge, die man vermeiden sollte.


- Nachrichten, E-Mails oder Stalking auf Facebook und Co...
Sind zur Verarbeitung der Trennung definitiv nicht zu empfehlen. Das Einzige, was passiert, ist, sich emotional selbst zu verletzen. So lässt sich der Trennungsschmerz nicht überwinden.


- Zusammen ins Bett hüpfen.
Noch ein letztes Mal den anderen spüren und ihm nahe sein. So verlockend Abschluss-Sex auch erscheinen mag, so gefährlich kann eine Zeitreise in die Vergangenheit sein. Sie kann nicht nur alte Wunden aufreissen, sondern mit aufkeimender Hoffnung zusätzlich für emotionale Verwirrung sorgen. Und ganz ehrlich, guter Sex alleine kann keine Probleme beiseiteschieben. Also auf jeden Fall vermeiden.


- Sich am Ex rächen.
Enttäuschung und Wut fachen die Kreativität für fiese Racheaktionen durchaus an. Doch resultiert daraus nur ein Kleinkrieg, der es nicht besser macht. Gedanklich seine Rachegelüste auszuleben, kann allerdings eine Wohltat sein.

Weitere No-Gos nach einer Trennung

- In Selbstmitleid verfallen.
Ich bin nicht liebenswert. Ich werde niemals die wahre Liebe finden und alleine sterben. Ist Bullshit und der Verarbeitung der Trennung nicht förderlich. Zudem lässt solch eine Negativität einen schnell zum Einzelgänger werden. Damit wird das gefühlte schwarze Loch nicht kleiner, sondern grösser.


- In der Vergangenheit leben.
Vor allem am Anfang kommen immer wieder Erinnerungen hoch. Und es ist auch völlig normal, eine Zeit lang in der Nostalgie der Beziehung zu schwelgen. Denn es gab ja auch schöne Zeiten. Doch irgendwann muss ein Schlussstrich gezogen werden. Andernfalls gewinnt die Trauer die Oberhand, was nicht hilft, den Trennungsschmerz zu überwinden.


- Die Es geht mir gut Maske aufsetzen.
Das Gefühl von Verletzung und Schmerz ist normal und darf auch seinen Platz für eine gewisse Zeit einnehmen. Zeigen, was man fühlt. Solange man sich darin nicht verliert. Wichtige Menschen werden Verständnis haben.


- Voreilige Entscheidungen treffen.
Eine Trennung geht oft mit dem Wunsch nach Veränderung einher. Doch Achtung: Einige Entscheidungen lassen sich nicht einfach so wieder rückgängig machen. Eine Auswanderung oder eine radikale Typveränderung kann statt einem neuen Lebensgefühl einen Berg an Frust mit sich bringen.


- Schnell eine neue Beziehung beginnen.
Den Ex-Partner direkt wieder ersetzen zu wollen mag augenscheinlich den Trennungsschmerz vergessen lassen. Dabei ist es nichts anderes als eine Flucht. Dem positiven Empfinden folgt der Fall in ein noch tieferes Loch und Gefühlschaos, wenn auch diese Beziehung scheitert. Ausserdem ist es nur egoistisch, einen anderen Menschen als Lückenbüsser zu gebrauchen.


- Kinder als Spielball benutzen.
Es gibt nicht einen einzigen Grund auf der Welt, Kinder gegen den Ex-Partner aufzuhetzen oder sie als Druckmittel zu benutzen. Und auch vor ihnen über den Ex herzuziehen, Wut und Hass freien Lauf zu lassen, ist ein absolutes No-Go und tunlichst zu vermeiden.

Einen kühlen Kopf bewahren

Nicht immer einfach. Nach einem Beziehungsaus herrscht Trennungsschmerz und Gefühlschaos. So möchten wir wahlweise vielleicht ein Statement an den Ex senden, unser Selbstbewusstsein stärken, endlich die Enttäuschung überwinden oder was uns auch immer wichtig erscheint.

Doch nicht alle Wege führen zum erhofften Ziel. Viele können sich sogar als hinderlich erweisen. Und einige davon sind definitive No-Gos, die wir trotz Schmerz und Wut vermeiden sollten. Denn die Auswirkungen können nicht nur andere verletzen, sondern sich auch gegen uns selbst wenden.

Nichts, was der Verarbeitung der Trennung förderlich ist.

Und sehen wir eine Trennung als das, was sie ist: Eine neue Chance für uns und die Liebe.



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