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Blog: Welt der Esoterik

Energiearbeit und Chakren bei Mensch und Tier

13.01.2018

Immer mehr Menschen suchen in der heutigen Zeit nach alternativen Wegen der Unterstützung, sei es im Hinblick auf Stress oder Überforderung, aber auch wenn es um eine natürliche Ergänzung zu den Möglichkeiten der klassischen Medizin geht. Dabei probieren viele solche Methoden aus, die zwar als wissenschaftlich nicht anerkannt gelten und von vielen auch als Humbug gesehen werden, jedoch trotzdem zunehmend Befürworter durch eigene Erfahrungen verzeichnen können.

Hierzu zählt unter anderem die Energiearbeit mit den Chakren. Doch was genau steckt dahinter? Und warum findet die Methode nicht nur Anklang bei Menschen, sondern auch wenn es um eine alternative Methode bei Tieren geht?

Energiearbeit bei Tieren, Foto: ©  Nikki Zalewski @ shutterstock
Foto: Nikki Zalewski / Shutterstock.com

Was bedeutet das?

Die Energiearbeit agiert auf Ebenen, die in und um den menschlichen Körper herum wirken sollen. Das Hauptziel ist, die Energieströme im Körper zu reinigen und ins Gleichgewicht zu bringen. Die energetische Arbeit fordert vor allen Dingen, dass jeder mit sich selbst in Kontakt tritt. So können Selbstheilungskräfte abgerufen werden, die jeder in sich trägt.

Chakren gelten als Energiezentren, welche durch Kanäle miteinander verbunden sind. In alten Schriften der Inder und Tibetaner werden über 70.000 solcher Zentren erwähnt. Diese sollen über den gesamten Körper verteilt sein. Die meisten von ihnen sind klein und spielen eine untergeordnete Rolle.

Jedem Menschen werden sieben Chakren zugesprochen, die als Hauptenergiezentrum des Menschen gesehen werden und von denen er mit Energie versorgt wird. Laut der Chakrenlehre lassen sich diese in der senkrechten Mittelachse des Körpers beziehungsweise entlang der Wirbelsäule finden.

Das Chakra soll sich zwischen dem Körper und dem Astralköper (die angenommene Wolke um unseren Körper herum) befinden und diese beiden Körper miteinander verbinden. Eine vorhandene Blockade könnte zum Beispiel für Kraftlosigkeit oder Antriebslosigkeit sorgen.

Folgende Chakren zählen dazu: Das Kronen-Chakra sitzt oberhalb der Stirn. Das Stirn-Chakra wird auch das dritte Auge des Menschen genannt. Das Hals-Chakra, das Herz-Chakra, das Solarplexus-Chakra über dem Bauchnabel, das Sakral-Chakra im Unterbauch und das Wurzel-Chakra auf der Höhe des Steissbeins.

Chakren und Energiearbeit bei Tieren

Basierend auf der Annahme, dass alles Energie ist, lässt sich Energiearbeit in verschiedenen Aspekten finden. Tatsächlich ist sie nicht nur auf den Menschen beschränkt. So findet sie auch im Bereich der Anwendung von Tieren vermehrten Anklang, denn auch ihnen werden verschiedene Energiezentren zugesprochen, mit denen gearbeitet werden kann aufgrund der erkennbaren Aktivitäten der jeweiligen Chakren.

Die energetische Arbeit ähnelt im Ablauf dem beim Menschen. Auch hier geht es darum zu erkennen, was sich nicht im Gleichgewicht befindet und durch Energiearbeit zu harmonisieren. In einigen Fällen wird sie genutzt, um die Selbstheilung der Tiere zu fördern oder vorhandene Blockaden zu lösen, damit die Anwendung pharmazeutischer Produkte so minimal wie möglich gehalten werden kann.

Zudem wird sie auch hier häufig genutzt, um Anwendungen zusätzlich zu unterstützen. Man spricht hier auch von einer Art natürlichen Wohlfühlprogramm für Tiere.

Einen Versuch ist es wert

Die klassische Medizin kann durch Medikamente Milderung verschaffen oder einem bestimmten Zustand entgegenwirken. Die verschiedenen Formen der Energiearbeit sind keinesfalls als Ersatz zu sehen, sondern als ergänzende oder zusätzliche Massnahme. Das Energiesystem der Menschen, aber auch der Tiere, reagiert durch Stress, falsche Ernährung und negative Erlebnisse mit Unwohlsein.

Durch energetische Arbeit sollen Selbstheilungskräfte aktiviert, Blockaden gelöst und Stress abgebaut werden. Die eintretende Entspannung kann zudem für die Stabilisierung der Seele sorgen.

Da bei der Energiearbeit davon ausgegangen wird, dass alles Energie und somit auch miteinander verbunden ist, kann diese auch über die Entfernung zum Einsatz kommen, zum Beispiel in Form von Blockadenlösung oder Geist-Seelenarbeit, aber eben auch Fernreiki. Je nach Ziel eignet sich die eine Methode besser als die andere, sowohl für Mensch als auch Tier.

Tun Sie sich und/oder Ihrem geliebten Tier einfach mal etwas Gutes. Zu verlieren gibt es nichts, da diese Anwendungen keinerlei Nebenwirkungen mit sich bringen, ausser vielleicht einen Zustand der tiefen Entspannung. Warum also nicht mal etwas Neues ausprobieren und diese alternative Methode für sich selbst in ihrer möglichen Wirkung bewerten?


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