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Blog: Welt der Esoterik

Astrologie - Uns im Himmel entdecken

19.02.2014

Denkt man an Astrologie, fallen einem als Erstes die täglichen Horoskope in der Zeitung ein. Viele Menschen lesen sie gar nicht und wieder andere schwören darauf. Sie richten ihren gesamten Tagesablauf auf dieses Horoskop aus und sind unzugänglich, wenn jemand sagt, dass diese dann ja für Tausende von Menschen relevant wären.

Astrologie heute Foto: ©  BAllunya @ Fotolia
Foto: BAllunya / fotolia

Der Einfluss der Astrologie

In der Astrologie wird davon ausgegangen, dass es einen Zusammenhang zwischen Himmelskörpern und bestimmten Geschehnissen auf der Erde gibt. Die Mehrzahl der Astrologen beschränkt sich darauf, ihre Astrologie auf den Menschen auszulegen. Andere wiederum meinen, sie könnten die ganzen Weltereignisse voraussehen. Was sich aber in der Vergangenheit nie wirklich bestätigt hat. Oder wie oft stand uns demnach ein Weltuntergang bevor?

Galileo Galilei

Der erste weltbekannte Astrologe war wohl Galileo Galilei. Geboren 1564 in Italien, stellte er das ganze damalige Weltbild kurzerhand auf den Kopf und verkündete, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht anders herum, wie bis dato geglaubt wurde. Im Alter von 17 Jahren entwickelte er das Fernrohr weiter und begann mit seinen Forschungen, wobei es ihm gelang, Milchstrasse und Mondoberfläche zu entdecken.

Immer in Zeiten von Krisen und Unsicherheiten gab es irgendwelche Prophezeiungen. Astrologen meinen sie hätten es nun endlich geschafft, die Zukunft ganz genau deuten zu können. Eine Aussage, die vielleicht nicht unbedingt, auf das Globale gesehen, umgelegt werden sollte.

Der grösste Astrologe?

Geht es um Astrologie, kommt man um einen Namen nicht drum herum. Nostradamus. Er wurde 1503 in Frankreich geboren und nach einem Studium der Medizin, widmete er sich der Astrologie. Nostradamus schrieb Verse, in denen sich Ereignisse begaben, die Wirklichkeit werden sollten. Als Wahrsager wurde er schon zu Lebzeiten berühmt, da er den Tod König Heinrichs dem Zweiten vorausgesagt hatte. Allerdings merkte man nicht, dass es keine Angaben zu Namen und Jahreszahlen gab. Doch bis heute werden diese sogenannten Centurien von Nostradamus als Grundlage von Zukunftsprognosen von zahlreichen Deutern genutzt.

Die Astrologie befasst sich seit Urzeiten mit den Sternen und Menschen. Ein unendliches Thema, fast wie die Sterne selbst. Die zwölf Tierkreiszeichen fanden sich schon 1200 v. Chr. auf Steintafeln und erste Lehrstühle in Paris, Bologna und Oxford kennt man seit 1.300 n. Chr. Astrologie und Horoskope gehören zwangsläufig zusammen. Wie ernst man sie nimmt, ist eine persönliche Angelegenheit.



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