Wenn Stress den Alltag zur Hölle macht

Nur die wenigsten werden sich wahrscheinlich glücklich schätzen können, dass sie sich mit dem alltäglichen Stress nicht auseinandersetzen müssen. Die meisten von uns werden jedoch irgendwann über einen gewissen Zeitraum hinweg in einem Hamsterrad aus privaten und beruflichen Verpflichtungen gefangen sein, was irgendwann wahrscheinlich in Stress ausarten wird.

Denn nur selten gelingt es uns, schon vorher die Notbremse zu ziehen. Meistens sagt uns unser Körper, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Wir fühlen uns ausgelaugt, antriebslos und eigentlich würden wir uns am liebsten irgendwo verkriechen.

Der ganz normale Alltag wird zur Hölle. Dies sollte in keinem Falle zu einem Dauerzustand werden.

Prioritäten setzen im Alltag

Wir sind oftmals so in der Routine des Alltags gefangen, dass wir kaum Zeit für uns selbst finden. Wir folgen dem Rhythmus, um die Herausforderungen des Lebens irgendwie zu meistern. Wir quälen uns tagtäglich aus dem Bett, fühlen uns schon morgens fix und fertig und können es kaum erwarten, dass der Tag irgendwie vorbeigeht.

Unsere Nerven sind wie Drahtseile gespannt und stehen kurz vor dem Zerreissen. Genüssliches Essen und Entspannung halten wir für unerreichbaren Luxus. Doch kann das wirklich das Leben sein?

Realistisch betrachtet wohl eher nicht, tatsächlich ist dies aber oftmals die traurige Realität. Wir wissen, dass wir etwas ändern müssen, aber wir wissen nicht wie, denn wir haben eigentlich keine Zeit und auch keine Kraft dagegen anzugehen. Also schleppen wir uns durch die tägliche Routine, die dank des ganzen Stresses zu einer Tortur geworden ist.

Wenn wir allerdings Glück haben, werden wir uns dessen irgendwann einmal bewusst. Spätestens jetzt heisst es zu handeln.

Im ersten Schritt bedeutet es zunächst Prioritäten zu setzen. Natürlich hat jeder von uns seine Verpflichtungen, doch wie viel bürden wir uns zusätzlich auf? Und was ist mit unserem Zeitmanagement? Lassen wir uns durch äussere Einflüsse in unseren Abläufen aus dem Rhythmus bringen?

Wie sieht es mit unseren ganz persönlichen Auszeiten aus? Ganz gleich ob Sport, Zeit mit Freunden und Familie oder Hobby. Sind die Prioritäten neu festgelegt, gilt es etwas für sich zu finden, womit auf Dauer der Stress vermieden werden kann.

Den Stress aus dem Leben verbannen

Was sich prinzipiell so einfach anhört, ist oftmals in der praktischen Umsetzung eine Hürde, die es erst einmal zu nehmen gilt. Wir haben das Gefühl, dass uns die Zeit dazu fehlt, uns damit zu beschäftigen, dass wir Ruhe und Entspannung in unserem Leben als festen Bestandteil integrieren. Doch einmal die richtige Methode gefunden, wird Entspannung statt Stress den Alltag beherrschen.

Doch was ist nun die richtige Methode, den Stress aus dem Alltag zu verbannen? Neben dem eigenen Willen, etwas im Leben zu ändern, steht eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Auswahl.

So schwören einige beispielsweise auf Yoga, andere auf Meditation. Viele besitzen allerdings nicht die nötige Ruhe, um diese Methoden effektiv anzuwenden. Hier kann beispielsweise Entspannung durch Hypnose helfen, wenn man dem denn offen ist.

Mit dieser Methode kann einfach und innerhalb kürzester Zeit ein Zustand tiefer Entspannung erreicht werden. Mit ein wenig Übung kann man dauerhaft dann natürlich auch auf die Selbsthypnose zurückgreifen.

Eine andere Möglichkeit, dem Stress den Kampf anzusagen, ist Energieübertragung. Diese Methode, welche auch übers Telefon genutzt werden kann, lädt die Batterien wieder auf und sorgt für Ausgeglichenheit.

Rituale für jedermann

Einfach mal Zeit für sich haben und den ganz normalen Wahnsinn draussenlassen. Schaumbad, Spaziergang, Kuschelabend ... die Optionen sind vielfältig. Wichtig ist, eine Regelmässigkeit zu etablieren, die wirklich nur im Ausnahmefall unterbrochen werden sollte. Denn auch die Vorfreude auf die Me-time mildert das Gefühl von Stress.

Finden Sie das passende Ritual für sich, damit Stress Ihnen nicht mehr den Alltag zur Hölle machen kann.


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